Handjob Techniken
So machst Du ihn richtig verrückt!
Der Handjob ist eine gute Methode, einen Mann um den Verstand zu bringen. Natürlich wird auch bei der Masturbation Hand angelegt, doch der Handjob von dem:der Partner:in ist meistens noch etwas spannender. Aber muss es dabei immer klassisches „5 gegen Willi“ sein? Gibt es vielleicht Techniken, mit denen Du Deinen Schatz um den Verstand bringst, weil er sie selbst noch nie ausprobiert hat? Die Trickkiste des Handjobs ist voll mit Möglichkeiten, die über das übliche Auf und Ab weit hinausgehen. Wir verraten Dir die besten Techniken, die Du einfach mal ausprobieren solltest.
Handjob Techniken– reichen Hand und Penis aus?
„Den Penis schütteln“, „einen runterholen“, „fappen“ – der Handjob-Wortschatz ist enorm, aber sind es auch die Techniken? Eigentlich schon aber trotzdem scheinen viele beim Verwöhnen mit der Hand eher auf das Standardprogramm zu setzen. Hand um den Penis legen und dann die Vorhaut vor- und zurückschieben.
Für einen schnellen Orgasmus reicht diese Stimulation meist aus, aber für einen echten Wow-Moment gibt es Techniken, die mehr können als nur auf und ab. Entscheidend ist bei diesen Techniken, dass auch andere erogene Zonen des Mannes miteinbezogen werden.
Direkt unterhalb seines besten Stücks baumeln die zweitbesten Stücke, die ganz oft einfach ignoriert werden: die Hoden. Beachtest Du sie vielleicht auch kaum, wenn Du Deinem Schatz einen Handjob gibst? Warum eigentlich? Die Hoden des Mannes sind durchaus sensibel und können dafür sorgen, dass aus einem einfachen Handspiel für ihn ein sinnliches und unvergessliches Abenteuer wird.
Und am Ende der Hoden ist noch lange nicht Schluss, denn hier befindet sich das Perineum, das mit zahlreichen Nervenenden durchzogen ist. Das Perineum reagiert auf vielfältige Arten von Stimulation, ob Streicheln und sanfter Druck mit dem Finger, Lecken oder auch auf eine Penis Massage mit einem Vibrator. Beim Handjob kannst Du das Perineum beispielsweise liebevoll massieren, während Du mit der anderen Hand seinen Penis verwöhnst.
Und wenn Ihr beide darauf steht, wartet auch sein Anus auf Dich. In der Rosette befinden sich zahlreiche Nervenenden, die nur darauf warten, stimuliert zu werden. Ganz wichtig: Sprich mit Deinem Schatz vorab immer darüber, ob das für ihn okay ist – Finger im Po einfach so ist nicht okay!
Diese Handjob Techniken bringen ihn garantiert um den Verstand
#1: Das 2-Finger Glück
Für den Auftakt reichen lediglich zwei Finger, um ihn in Stimmung zu versetzen. Forme mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den Du um seine Eichel legst. Deine Fingerspitzen liegen auf seinem Frenulum, sofern er nicht beschnitten ist. Nun kannst Du den Penis langsam mit drehenden Bewegungen und gleichzeitigem Auf und Ab massieren. Tipp: Deine andere Hand kann sich währenddessen mit seinen Hoden beschäftigen und dort mit den Fingerspitzen für zusätzliches Vergnügen sorgen.
#2: Der Streichel-Job
Beim klassischen Handjob umschließt Du sein Glied und massierst dann von oben nach unten. Beim Streichel-Job hingegen geht es etwas sanfter und entspannter zu. Hierfür sollte Dein Schatz idealerweise auf dem Rücken liegen, so dass sein Penis auf seinem Schambein liegt. Verteile nun ordentlich Gleitgel auf Deinen Handflächen und streichle den Penis sanft. Du kannst mit den Fingerspitzen beginnen, dann aber die gesamte Handfläche auf sein Glied legen und so den Druck intensivieren, ganz wie Ihr möchtet. Bei dieser Technik ist es wichtig, dass Deine Hand permanent gut mit Gleitgel bedeckt ist, da es sonst zu fiesen Reibungen kommen kann.
#3: Die Robinson-Crusoe-Methode
Keine Sorge, diese Methode kommt nicht nur am Freitag zum Einsatz, sondern spielt eher auf die Feuertechnik des Inselhelden an. Bei dieser Handjob Technik geht es aber nicht darum, ein Lagerfeuer anzuzünden, sondern bei Deinem Partner das Feuer zu entfachen. Lege Deine Hände rechts und links an die Seiten seines Penis und drehe ihn dann mit leichtem Druck als wolltest Du ein Stöckchen entzünden. Gleitgel ist auch hier extrem wichtig! Du kannst die Technik etwas variieren, indem Du Deine Hände auf- und abgleiten lässt und mit dem Daumen immer wieder über sein Frenulum streichst.
#4: Die ausgepresste Zitrone
Klingt im ersten Moment vielleicht ein bisschen brutal, kann für ihn aber höchste Lust bedeuten. Denk einmal an eine Zitrone, der Du den Saft auspressen möchtest. Genauso legst Du nun die Hand auf seinen Penis, so dass Deine Handfläche seine Eichel umschließt. Nun drehst Du sie sanft von links nach rechts, eben als wolltest Du ihn „entsaften“. Willst Du ja vermutlich auch, doch auf diese Weise kennt er den Handjob wahrscheinlich noch nicht. Da Du nur eine Hand brauchst, kannst Du perfekt die zweite Hand für sein Perineum und seine Hoden einsetzen, um ihn noch mehr auf Tour zu bringen.
#5: Rausch der Unendlichkeit
Für diese Technik brauchst Du beide Hände und eine große Portion Gleitgel. Du setzt Deine zur Faust geballte Hand oben auf seiner Eichel an und ziehst sie dann sanft nach unten, bis zu seinem Schaft. Ist sie unten angekommen, beginnst Du oben bereits mit der zweiten Hand und ziehst sie direkt hinterher. Für ihn ist es eine gefühlt „unendliche“ Stimulation, denn Deine Hände sind dauerhaft im Einsatz. Ist die eine am Schaft angelangt, ist die andere bereits auf dem Weg nach unten. Unendlich sollte aber auch das Hilfsmittelchen sein: Lass das Gleitgel nie ausgehen, sonst wird es schmerzhaft für seine Eichel.
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Die Dos & Don'ts beim Handjob
Was genau der perfekte Handjob für eine Person ist, hängt natürlich auch von den Vorlieben ab. Für den einen besteht der perfekte Handjob vielleicht nicht aus besonders aufregenden Praktiken, für den anderen kann es vielleicht gar nicht genug Abwechslung geben. Aber auch die Leidenschaft spielt für viele Leute eine große Rolle: Wenn Dein Schatz merkt, wieviel Spaß Du beim Verwöhnen hast, wird er Deine Berührungen besonders genießen können. Und hierfür braucht es nicht unbedingt ausgefallene Handjob Techniken, sondern kannst schon durch kleine Variationen für richtig viel Spaß sorgen.