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Anorgasmie

Warum bekomme ich keinen Orgasmus?

Was ist Anorgasmie?
Anorgasmie: Ursachen und Einflussfaktoren
Anorgasmie: Was tun bei ausbleibendem Orgasmus?
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Kennst Du das Gefühl, wenn der Höhepunkt einfach nicht kommen will – egal, wie sehr Du Dich bemühst? Du bist nicht allein! Anorgasmie, also das ausbleibende oder erschwerte Erreichen eines Orgasmus, betrifft viele Menschen – und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Doch keine Panik! In diesem Artikel erfährst Du, woran es liegen kann, dass der Orgasmus auf sich warten lässt und was Du tun kannst, um wieder befriedigendere Lust zu erleben.

Was ist Anorgasmie?

Anorgasmie bedeutet, dass der Orgasmus ausbleibt – trotz sexueller Erregung und Stimulation. Egal ob allein oder mit Partner:innen, egal ob mit Hand, Zunge oder Hightech-Sextoy: Der große Knall bleibt aus. Die Orgasmusstörung kann sich unterschiedlich äußern – manche Menschen haben noch nie einen Orgasmus erlebt, andere nur unter bestimmten Bedingungen und wieder andere merken plötzlich, dass es nicht mehr so klappt wie früher.

Das Ganze ist übrigens gar nicht so selten, auch wenn kaum jemand offen darüber spricht. Und ja, es kann frustrierend sein – aber es ist kein Grund zur Panik! Anorgasmie ist keine „Fehlfunktion“ und schon gar kein persönliches Versagen. Denn ein erfüllendes Sexleben hängt bei weitem nicht nur vom Orgasmus ab. Aber wenn Du trotzdem herausfinden möchtest, warum es bei Dir (oder Deiner:Deinem Partner:in) nicht klappt und was helfen kann, bist Du hier genau richtig!

Anorgasmie Frau: Wenn der Höhepunkt ausbleibt

Viele Frauen kennen das Gefühl: Man ist erregt, der Sex fühlt sich gut an, aber der Orgasmus bleibt einfach aus. Das kann verschiedene Ursachen haben – körperliche, psychische oder auch eine Mischung aus beidem. Grundsätzlich unterscheidet man mehrere Formen der Anorgasmie bei Frauen:

  • Primäre Anorgasmie: Manche Frauen haben trotz sexueller Aktivität noch nie einen Orgasmus erlebt. Das kann frustrierend sein, ist aber an sich nicht ungewöhnlich.
  • Sekundäre Anorgasmie (situative Anorgasmie): Hierbei konnte die Frau früher Orgasmen erleben, doch plötzlich oder unter bestimmten Umständen klappt es nicht mehr.
  • Masturbatorische Anorgasmie: Der Orgasmus bleibt bei der Selbstbefriedigung aus – beim Sex mit einer anderen Person funktioniert es hingegen.
  • Koitale Anorgasmie: Beim Geschlechtsverkehr mit einer anderen Person kommt kein Orgasmus zustande, durch Masturbation aber schon.
  • Gerade die koitale Anorgasmie führt oft zu Verunsicherung – schließlich hält sich hartnäckig der Mythos, dass Frauen angeblich allein durch Penetration zum Höhepunkt kommen sollten. In Wahrheit macht die Unterscheidung in klitoralen und vaginalen Orgasmus allerdings wenig Sinn – denn fast jeder weibliche Orgasmus basiert auf klitoraler Stimulation

    Die Klitoris ist nämlich weit mehr als nur die sichtbare Perle am oberen Ende der Vulvalippen – sie erstreckt sich mit ihren Schenkeln in den Körper, umschließt die Vagina und wird durch Reibung und Druck beim Sex mitstimuliert. Wenn also der Orgasmus nur mit direkter Klitorisstimulation klappt, ist das völlig normal – und keinesfalls ein „Mangel“!

    Anorgasmie Mann: Männliche Orgasmusstörungen im Überblick

    Nicht nur Frauen, sondern auch Männer können Schwierigkeiten haben, zum Höhepunkt zu kommen – und das hat nichts mit fehlender Lust oder mangelnden Männlichkeit zu tun. Orgasmusstörungen beim Mann können verschiedene Formen annehmen:

  • Vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox): Der Orgasmus tritt schneller ein als gewünscht – oft innerhalb weniger Minuten oder sogar Sekunden nach der Penetration.
  • Verzögerter Samenerguss (Ejaculatio retarda): Hier dauert es ziemlich lange, bis der Mann zum Höhepunkt kommt – oder er erreicht ihn gar nicht. Die IELT (intravaginale Ejakulationslatenzzeit) beschreibt die Zeitspanne zwischen vaginaler Penetration und Samenerguss und wird oft als Maß für Ejakulationsstörungen herangezogen. Eine IELT von über 20–25 Minuten kann ein Indiz für eine Orgasmusstörung beim Mann sein, wobei auch das persönliche Empfinden eine Rolle spielt. 
  • Unvermögen zum Samenerguss (Ejaculatio deficiens/Anorgasmie): Der Mann ist erregt und stimuliert, aber eine Ejakulation bleibt völlig aus – egal, wie lange der Sex dauert.
  • Gerade im Alter kann es häufiger vorkommen, dass der Samenerguss ausbleibt oder sich verzögert. Hormonelle Veränderungen, Medikamente oder psychische Faktoren können eine Rolle spielen. Aber auch jüngere Männer können betroffen sein – zum Beispiel durch Stress, Leistungsdruck oder übermäßigen Pornokonsum. 

    Wichtig zu wissen: Ein ausbleibender Orgasmus ist nicht automatisch ein Problem! Erst wenn er als belastend empfunden wird, lohnt es sich, die Ursachen zu erforschen und gegebenenfalls Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Orgasm Gap: Sind weibliche Orgasmen „komplizierter“? 

    Gesellschaftlich hält sich der Mythos hartnäckig, dass der weibliche Körper einfach viel komplizierter sei als der männliche – und Frauen deshalb seltener einen Orgasmus erleben. Und ja, es gibt tatsächlich eine Orgasm Gap: Bei heterosexuellem Sex kommen Männer viel öfter zum Höhepunkt als Frauen. 

    Doch jetzt wird es spannend: Beim lesbischen Sex gibt es statistisch gesehen viel seltener Orgasmusschwierigkeiten. Das Problem scheint also nicht der weibliche Körper zu sein, sondern dass klassischer heterosexueller Sex den Bedürfnissen von Frauen nicht gerecht wird

    Wenn Intimität vor allem aus penetrativen Vaginalverkehr besteht, kommen davon die wenigsten Frauen. Anders sieht es aus, wenn die Klitoris ausgiebig verwöhnt wird: Egal ob bei Lecken, Fingern oder mit Sextoys – wenn der Sex die richtigen Lustzentren anspricht, ist der Orgasmus in vielen Fällen auch plötzlich gar nicht mehr so unerreichbar.

    Anorgasmie: Ursachen und Einflussfaktoren

    Ein Orgasmus ist nicht nur eine Frage der richtigen Technik – er hängt von vielen Faktoren ab. Körper, Geist und Umfeld spielen zusammen und wenn irgendwo hakt, kann es schwer werden, den Höhepunkt zu erreichen. 

    Manchmal ist es eine rein körperliche Sache, mal macht der Kopf nicht mit und in anderen Fällen sind es gesellschaftliche Erwartungen oder Beziehungsdynamiken, die uns ausbremsen. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass mit Dir etwas nicht stimmt! Lass uns die häufigsten Ursachen für Anorgasmie einmal genauer anschauen.

    Physiologische Faktoren: Wenn der Körper nicht mitspielt

    Manchmal sind es ganz simple körperliche Ursachen, die das große Finale verhindern. Hormonelle Ungleichgewichte – wie ein niedriger Testosteronspiegel bei Männern oder hormonelle Schwankungen durch die Pille bei Frauen – können die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen. 

    Auch neurologische Erkrankungen, kardiovaskuläre Probleme oder Stoffwechselstörungen wie Diabetes dämpfen die sexuelle Reaktion. Bestimmte Medikamente, insbesondere Antidepressiva, können ebenfalls dafür sorgen, dass das Lustempfinden nachlässt und es länger dauert, bis es zur Ejakulation kommt. 

    Aber auch körperliche Erkrankungen wie Endometriose oder Prostataprobleme, Alkohol- und Drogenkonsum (schon mal was vom Kifferpenis gehört?) sowie eine zu hohe körperliche Anspannung spielen eine Rolle. 

    Und dann gibt es noch die Gewohnheitssache: Wer sich beim Masturbieren an eine ganz bestimmte Art der Stimulation gewöhnt hat, kann es schwerer haben, durch andere Berührungen zum Orgasmus zu kommen.

    Psychische Faktoren: Wenn der Kopf im Weg steht

    Sex findet nicht nur zwischen den Beinen statt, sondern auch im Kopf – und genau hier kann die Herausforderung liegen. Stress, Leistungsdruck oder Selbstzweifel können dazu führen, dass man sich so sehr auf das „Funktionieren“ konzentriert, dass die Lust auf der Strecke bleibt. 

    Ängste, Depressionen oder frühere traumatische Erlebnisse können ebenfalls dazu führen, dass der Körper beim Sex nicht richtig mitmacht. Auch Menschen, die sich mit ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität unsicher fühlen oder ihren Körper nicht mögen, haben oft Schwierigkeiten, sich beim Sex fallen zu lassen – ein Orgasmus rückt dann in unerreichbare Ferne.

    Selbst unbewussten Blockaden können eine Rolle spielen: Ein unerfüllter Kinderwunsch oder unterbewusste Sorgen um Geschlechtskrankheiten können die Libido dämpfen und das Erleben eines Orgasmus in unerreichbare Ferne rücken lassen.

    Soziale Faktoren: Erwartungen, Erziehung und Beziehungen

    Sex ist nicht nur eine intime, sondern auch eine soziale Erfahrung – und manchmal kommt genau daher der Druck. Beziehungsprobleme oder mangelndes Vertrauen zwischen Partner:innen können verhindern, dass man sich genug entspannt, um zum Höhepunkt zu kommen. 

    Kulturelle oder religiöse Prägungen, die Sexualität mit Scham belegen, hinterlassen oft tief verankerte Hemmungen, die das Lustempfinden beeinflussen. Auch mangelnde sexuelle Aufklärung kann eine Rolle spielen – wer nicht weiß, was dem eigenen Körper gefällt, hat es schwer, zum Orgasmus zu kommen. Und dann gibt ja auch noch den Einfluss von Pornos: Sie zeigen oft eine verzerrte Realität und können falsche Erwartungen wecken, die im echten Leben zu Frustration führen.

    Weitere spannende Themen rund um den Orgasmus

  • Welche Orgasmusarten gibt es?
  • Multipler Orgasmus: Sind mehrere Höhepunkte möglich?
  • Ruinierter Orgasmus: Komm doch, oder auch nicht?
  • Orgasmus ohne Ejakulation
  • Anorgasmie: Was tun bei ausbleibendem Orgasmus?

    Ein ausbleibender Orgasmus kann frustrierend sein, aber die gute Nachricht ist: Es gibt viele Wege, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen und neue Lösungsansätze zu entdecken. Manchmal hilft es, die eigenen Muster zu hinterfragen, sich selbst besser kennenzulernen oder ganz bewusst neue Wege der Lust zu erkunden. Wichtig ist vor allem, dass Du Dich nicht unter Druck setzt – denn genau dieser kann die Anorgasmie oft noch verstärken. Hier sind einige praktische Tipps, um dem Höhepunkt näher zu kommen:

    1. Ursachen erforschen: Wann und warum bleibt der Orgasmus aus?

    Bevor Du direkt nach Lösungen suchst, hilft es, Dir ein paar gezielte Fragen zu stellen, um den individuellen Ursachen Deiner Anorgasmie näher zu kommen:

  • Tritt die Orgasmusstörung nur beim Sex mit einer Partnerperson auf oder auch beim Masturbieren?
  • Hatte ich früher keine Probleme damit oder war es schon immer so?
  • Passiert es nur mit bestimmten Partner:innen oder in allen intimen Situationen?
  • Wie ist mein generelles Lustempfinden – genieße ich den Sex trotzdem oder fehlt mir auch die Erregung?
  • Diese Reflexion kann helfen, mögliche Muster zu erkennen. Falls Du merkst, dass psychische Blockaden oder vergangene Erfahrungen eine Rolle spielen, könnte eine Sexualtherapie oder eine tiefere Auseinandersetzung mit Deiner eigenen sexuellen Geschichte eine gute Unterstützung sein.

    2. Eigene Lustquellen kennenlernen – Was bringt Dich wirklich in Stimmung?

    Wenn Du nicht genau weißt, was Deinem Körper gefällt, wird es schwer, das einem Gegenüber zu vermitteln. Sich selbst besser kennenzulernen, ist deshalb ein wichtiger Schritt, um die eigene Lust frei zu entfalten:

  • Welche Berührungen magst Du? Welche nicht?
  • Gibt es bestimmte erogene Zonen, die Dich besonders erregen?
  • Was passiert, wenn Du beim Masturbieren neue Techniken oder Fantasien ausprobierst?
  • Vielleicht hast Du Dich an eine bestimmte Art der Stimulation gewöhnt (z. B. durch Pornos oder eine spezielle Masturbationstechnik), die beim Sex nicht reproduzierbar ist. In dem Fall kann es helfen, bewusst andere Formen der Berührung zu erforschen – sanfter, variabler oder mit mehr Pausen zwischen der Stimulation. Vielleicht probierst Du ja mal Edging oder Tease and Denial aus. 

    3. Einstellungen hinterfragen: Wie siehst Du Sexualität?

    Manchmal sind es unbewusste Glaubenssätze, die den Orgasmus blockieren. Scham, Angst oder überzogene Erwartungen an Dich selbst können dazu führen, dass Du Dich nicht vollständig fallen lassen kannst. Frag Dich also:

  • Setze ich mich unter Druck, „funktionieren“ zu müssen? Oder setzt mich jemand anderes unter Druck?
  • Habe ich das Gefühl, dass ich eine bestimmte Leistung erbringen muss?
  • Gibt es Prägungen aus meiner Kindheit oder Jugend, die Sexualität mit Schuldgefühlen verbinden?
  • Ein liebevoller, wertschätzender Umgang mit Dir selbst kann viel verändern. Sex sollte vor allem Spaß machen – und nicht zu einer Aufgabe werden, bei welcher Du mit Leistung glänzen musst.

    4. Weg vom Orgasmus-Fokus – hin zur Lust!

    Viele Menschen erleben ihren Orgasmus nicht, weil sie sich zu sehr darauf konzentrieren, ihn unbedingt erreichen zu müssen. Dabei geht es beim Sex um so viel mehr als nur den Höhepunkt. Versuch mal Folgendes:

  • Sensate Focus-Übungen, bei denen der Fokus auf dem Körpergefühl liegt, nicht auf dem Ziel, einen Orgasmus zu erreichen.
  • Andere Formen der Intimität, wie ausgedehnte erotische Massagen, Tantra oder Slow Sex, die ohne Druck genossen werden können.
  • Verschiedene Sinnesreize einsetzen – Düfte, Musik oder Berührungen mit unterschiedlichen Materialien (z. B. Federn oder Seide), um die Wahrnehmung zu intensivieren und den ganzen Körper beim Sensory Sex mit einzubinden. 
  • 5. Offene Kommunikation mit der Partnerperson

    Falls Dich Deine Anorgasmie in der Beziehung belastet, sprich mit Deiner Partnerperson darüber – und zwar am besten nicht direkt im Bett. Besser ist es, ein neutrales Gesprächssetting zu wählen. Ihr könntet Euch beispielsweise zu einem Spaziergang verabreden. 

    Mache klar, dass Dein fehlender Orgasmus nichts mit mangelnder Anziehung oder unzureichender Performance Deiner Beziehungsperson zu tun hat. Bitte Dein Gegenüber zeitgleich, Dich nicht unter Druck zu setzen und  überlegt gemeinsam, was für Dich angenehm sein könnte.

    6. Sextoys & Fantasien nutzen

    Falls Du bisher wenig mit Sextoys oder Fantasien gearbeitet hast, könnte das eine spannende Möglichkeit sein, Deine Lust neu zu entdecken:

  • Vibratoren oder Masturbatoren bieten neue Reize, die Dein Empfinden verstärken können.
  • Dich beim Sex selbst zu berühren kann helfen, genau die richtigen Berührungen zu erhalten.
  • Fantasien aktiv nutzen – viele Menschen kommen leichter zum Orgasmus, wenn sie sich in Gedanken erotische Geschichten ausdenken.
  • Fazit zu Anorgasmie: Entspannt bleiben und erkunden!

    Ein ausbleibender Orgasmus kann viele Gründe haben, aber mit Neugier, Geduld und einer entspannten Haltung lassen sich oft neue Wege finden, um wieder (oder überhaupt) dorthin zu gelangen. Wichtig ist, dass Du Dich selbst nicht unter Druck setzt – denn ein erfülltes Sexualleben besteht aus weit mehr als nur dem Höhepunkt! Sinnvoller ist es, die Nähe und Intimität zu genießen und Sexualität als Möglichkeit zur Verbindung statt für Performance zu sehen. 

    Quellen

  • Giraldi, A., Rellini, A. H., Pfaus, J. & Laan, E. (2012). Female Sexual arousal Disorders. The Journal Of Sexual Medicine10(1), 58–73. https://doi.org/10.1111/j.1743-6109.2012.02820.x
  • Laan, E., Rellini, A. H. & Barnes, T. (2012). Standard Operating Procedures for Female Orgasmic Disorder: Consensus of the International Society for Sexual Medicine. The Journal Of Sexual Medicine10(1), 74–82. https://doi.org/10.1111/j.1743-6109.2012.02880.x
  • Nguyen, V., Dolendo, I., Uloko, M., Hsieh, T.-C., & Patel, D. (2024). Male delayed orgasm and anorgasmia: a practical guide for sexual medicine providers. International Journal of Impotence Research, 36(3), 186–193.
    https://www.nature.com/articles/s41443-023-00692-7
  • Pastor, Z. (2024). Female orgasm, reproduction and couple relationships. Ceska Gynekol, 89(1), 52–55.
    https://www.cs-gynekologie.cz/en/journals/czech-gynaecology/2024-1-4/female-orgasm-reproduction-and-couple-relationships-136573
  • Jenkins, L. C., & Mulhall, J. P. (2015). Delayed Orgasm and Anorgasmia. Fertility and Sterility, 104(5), 1082–1088. https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0015028215019573
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