Lesbische Sexgeschichten
Willkommen in der Welt der Lesbischen Sexgeschichten! Unsere exklusiven Erzählungen entführen Dich in leidenschaftliche Abenteuer und bieten eine Vielfalt an Lesbischen Geschichten, die Deine Fantasie anregen und Deine geheimsten Wünsche erfüllen.
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Vielfältige und kostenlose Lesbische Sexgeschichten
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Wir laden Dich ein, Deine Fantasien mit unseren lesbischen Erotikgeschichten zu erkunden und wünschen Dir viel Vergnügen beim Lesen und Entdecken!
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Es war ein Abend, der mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Ich bin nicht lesbisch, war aber schon immer neugierig darauf, wie es wohl wäre, mit einer Frau intim zu sein. Ich war, wie man sagt, bi-curious: Neugierig auf die andere Seite der Lust. Diese Gedanken waren jedoch nie mehr als flüchtige Fantasien – bis ich Maria traf.
"Berühre sie, Clara. Spüre, wie erregt sie ist," forderte Mia sie auf.
Clara zögerte nicht und legte ihre Hand sanft auf Lenas Brust, ließ ihre Finger über die empfindliche Haut gleiten. Lena keuchte bei der zusätzlichen Berührung und ihr Körper zitterte. Endlich ging ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Sie war nicht nur Cuckold an diesem Abend, sondern durfte auf selber Teil des Höhepunkts werden. Doch wie kam es überhaupt dazu?
Der strömende Regen perlt auf deiner Haut ab und mischt sich in kleinen Rinnsalen mit dem Schweiß auf deiner Stirn. Ich sehe dich auf mich zulaufen. Du greifst an – und ich muss dich abwehren. Denn du bist die Gegnerin. Doch die Spannung zwischen uns geht über das Spiel hinaus. Unser aggressives Spiel, unsere Kämpfe um den Ball.
Jedes Mal, wenn ich Sehnsucht nach meiner Heimat und der exzellenten französischen Küche bekomme, schaue ich in meinem Lieblingsbistro vorbei. Es wird von einem älteren französischen Paar geführt, das die traditionelle französische Küche zelebriert – genauso wie ich. Die Auswahl an Speisen ist … excellente.
Wir sind das perfekte Match. Du und ich. Das wusste ich schon, bevor ich mit dir im Bett gelandet bin.
Eine Toy-Party ist nicht für jede was. Aber du bist eine besondere Frau. Und genau deshalb habe ich dich eingeladen. Der flache Tisch in der Mitte der Sessel und Sofas ist vollgepackt mit erotischem Spielzeug. Du streckst die Hand nach einem Doppelvibrator aus und ich sehe an deinem Blick die Lust auf etwas Neues.
Auf diesen Abend habe ich seit Monaten hingearbeitet und jetzt ist er endlich da – und alles ist perfekt: meine erste Vernissage.
Die beiden großzügigen Räume meiner Galerie sind gefüllt mit Menschen, die zwischen meinen Werken entlangschlendern, ein Glas in der Hand haltend und mit Muse auf sich wirken lassen, woran ich nicht nur Monate, sondern sogar Jahre gearbeitet habe.
Heute Nacht war mir nach einem Ausflug in den Club. Dieser ganz bestimmte Club, in dem ich mich einfach wohl fühle…, weil ich hier eine ganz bestimmte Seite von mir ausleben kann…: die Jägerin. Und diese Jägerin hat etwas entdeckt, das sie fasziniert…: Dich.
Gerade 19 geworden und schon dreimal vorbestraft. Tja, irgendwie hatte ich diesen sogenannten “anständigen Weg” relativ früh verlassen. Bei den meisten anderen Familien hätten die Eltern vermutlich spätestens nach der Nummer mit dem Überfall in der Tanke einfach aufgegeben. Jugendamt, Sozialstunden – das volle Programm. Meine Eltern wollten aber partout nicht einsehen, dass da nichts mehr zu retten war. Ihre Tochter würde niemals das brave Dorfmädchen sein, dass sie den Nachbarn gern zum Rasenmähen vorbeigeschickt hätten.
Erneut begutachtete sich Chloe im Spiegel. Fast kam sie sich dabei albern vor: Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem strengen Zopf gebunden, ihre blauen Augen von dunklem Make-Up umrandet, ihr kurviger Körper in knappen, glänzenden Lack gehüllt und nicht zu vergessen: die Hasenmaske. Man konnte schließlich nie wissen, ob einem nicht doch irgendwo der Chef begegnet. Abermals fragte sie sich, wie sie sich in diese Situation manövriert hatte – anscheinend hatte sie einfach ein Händchen für sowas.