Regelschmerzen
Woher kommen sie und was kannst Du tun?
Krämpfe, Kopfschmerzen, Erschöpfung – Regelschmerzen knocken viele Frauen allmonatlich aus. Kein Wunder: Der Körper vollbringt Höchstleistungen, um die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen. Schmerzen und Unwohlsein bleiben da leider oft nicht aus. Von harmlosem Ziehen bis zu lähmenden Krämpfen, Periodenschmerzen sind so individuell wie der Zyklus selbst.
Was sind Regelschmerzen?
Dysmenorrhö – so werden Regelschmerzen von Fachleuten genannt – ist für viele Frauen eine wiederkehrende Herausforderung. Es zieht und krampft im Unterleib, bei manchen bis zur Erschöpfung oder zum Erbrechen. Aber warum tut die Periode eigentlich so weh? Schuld daran ist die Art und Weise, wie Dein Zyklus funktioniert: Jeden Monat bereitet sich die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Wird keine Eizelle befruchtet, signalisiert der Hormonabfall von Östrogen und Progesteron der Gebärmutter, dass es Zeit für eine Generalreinigung ist. Dabei spielen Prostaglandine eine zentrale Rolle: Sie sorgen dafür, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, um die Schleimhaut abzustoßen – ein ausgefeiltes System, das seinen Preis hat.
Symptome von Menstruationsbeschwerden
Wenn sich kurz vor Beginn eines neuen Zyklus die Gebärmutter krampfartig zusammenzieht, geht das an den meisten Frauen nicht spurlos vorüber. Manche spüren ein leichtes Ziehen, bei anderen verursachen die Schmerzen Stillstand im Alltag und Berufsleben. Die Symptome dauern in der Regel zwischen acht und 72 Stunden an. Und die Krämpfe im Unterleib haben häufig weitere Begleiter im Gepäck.
Zu den Nebenwirkungen der Periode zählen:
Bei vielen Frauen schlägt diese Zeit des monatlichen Umbruchs zudem auf die Stimmung: Stimmungsschwankungen belasten die Seele zusätzlich.
Ursachen von Periodenschmerzen: Warum tut das so weh?
Warum Dein Unterleib vor und während der Menstruation rebelliert, kann verschiedene Gründe haben. Bei den meisten Leidtragenden stecken die natürlichen Abläufe im weiblichen Körper dahinter. Manchmal kann es aber auch eine Erkrankung sein.
Primäre Dysmenorrhö
Wenn Deine Periodenschmerzen schon in jungen Jahren auftreten, kann man davon ausgehen, dass Dein Körper weiß, was er tut: Sogenannte Prostaglandine sorgen beim Übergang in einen neuen Zyklus dafür, dass sich Deine Gebärmutter zusammenzieht. Das Ziel: die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen und die Möglichkeit für eine neue Chance auf Schwangerschaft zu schaffen. Der Haken? Zu viele Prostaglandine können die Nerven in der Gebärmutter schmerzempfindlicher machen. Die Folge sind schmerzhafte Unterleibsschmerzen.
Sekundäre Dysmenorrhö
Bei den meisten Frauen schaltet der Körper mit zunehmendem Alter oder nach einer Schwangerschaft einen Gang runter: Die Schmerzen werden weniger. Wenn Periodenschmerzen jedoch später im Leben plötzlich schlimmer werden oder das erste Mal auftreten, kann etwas Ernstes dahinterstecken. Die häufigste Ursache für sekundäre Dysmenorrhö ist Endometriose, eine Erkrankung, bei der Gewebe, das normalerweise in der Gebärmutter bleibt, sich auf Wanderschaft durch Deinen Unterleib begibt (weiter unten erfährst Du mehr). Hier kann es auch zu Regelschmerzen ohne Blutung kommen. Auch Myome – kleine, gutartige Muskelknoten – oder Adenomyose, bei der sich Gebärmutterschleimhaut in die Gebärmutterwand verirrt, können plagende Krämpfe verursachen.
Weitere Ursachen für Unterleibsschmerzen
Und es gibt weitere mögliche Ursachen, die Dich vor und während Deiner Periode außer Gefecht setzen können:
# Schon gewusst?
Periodenkrämpfe sind ein leidiges Thema, das viele Frauen Monat für Monat begleitet. Besonders junge Frauen sind betroffen: Zwischen 50 und 75 % der Mädchen und jungen Frauen erleben diese Beschwerden, und bei etwa 10 % ist es so schlimm, dass an ein normales Leben während der Tage nicht zu denken ist. Die gute Nachricht? Bei vielen wird es mit zunehmendem Alter besser.
Menstruationsschmerzen richtig diagnostizieren
Wenn Du Deine Regelschmerzen mit etwas Selbstfürsorge und Ruhe nicht bändigen kannst, wird es Zeit, genauer hinzuschauen. Um möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen, geht Dein Arzt oder Deine Ärztin systematisch vor:
Menstruationsschmerzen behandeln: Was hilft gegen Regelschmerzen?
Regelschmerzen sind nicht gleich Regelschmerzen – wie sie behandelt werden können, hängt ganz davon ab, ob eine erkennbare Ursache vorliegt oder nicht:
Primäre Dysmenorrhö behandeln
Wenn die Schmerzen ohne erkennbare Ursache auftreten, helfen meist rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Naproxen, um die Beschwerden zu lindern. Auch hormonelle Verhütungsmittel, die den Eisprung verhindern, können Entlastung bringen. Wärme, Bewegung und ausreichend Schlaf tun zusätzlich gut und helfen, Deine Tage erträglicher zu machen.
Sekundäre Dysmenorrhö behandeln
Bei der sekundären Dysmenorrhö steht die Behandlung der Ursache im Vordergrund. Das kann bedeuten, Myome oder Endometriose-Gewebe zu entfernen. Hormonelle Therapien mit GnRH-Agonisten oder Progestin-Präparaten kommen ebenfalls infrage. In schweren Fällen kann es helfen, Nerven zu blockieren oder zu durchtrennen, um die Schmerzen zu mindern.
# Perioden-Urlaub
Period Leave, also Menstruationsurlaub, ist in einigen Ländern wie Japan, Südkorea und Spanien bereits Realität und erlaubt Frauen, sich bei starken Regelschmerzen freizunehmen. In Deutschland ist das Konzept noch nicht weit verbreitet, aber einige Start-ups experimentieren damit, um mehr Offenheit und weniger Stress rund um das Thema Menstruation zu schaffen.
Regelschmerzen lindern mit Hausmitteln
Manchmal braucht es keine Medikamente oder Eingriffe, um Regelschmerzen zu lindern – einfache Hausmittel können schon viel bewirken. Diese Maßnahmen können Dir helfen:
Wärme
Wohlige Wärme entspannt die Muskeln und hilft bei Krämpfen. Eine Wärmflasche, ein warmes Bad oder wärmende Tees können echte Wohlfühlmomente schaffen. Auch passende Kleidung, die Bauch und Füße warmhält, ist hilfreich.
Schlaf und Ruhe
Gönn Dir während der Periode genügend Schlaf und bewusste Pausen. Dein Körper braucht Zeit zur Erholung, um die Schmerzen besser zu bewältigen. Eine entspannte Umgebung und ein geregelter Schlafrhythmus können dabei helfen, die Beschwerden zu lindern.
Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung mit frischen Zutaten kann die Beschwerden positiv beeinflussen. Trinke Kräutertees oder lauwarmes Wasser und lass von koffeinhaltigen Getränken wie Schwarztee oder Kaffee lieber die Finger.
Bewegung
Auch wenn die Couch verlockend ist: Leichte Bewegung und Sport wie Yoga, Gymnastik oder Spaziergänge helfen, die Muskulatur zu lockern und Schmerzen zu lindern. Wer regelmäßig aktiv ist, kann die Beschwerden sogar langfristig verringern.
Entspannungsübungen
Nimm Dir bewusst Zeit für Dich selbst. Atemübungen, Yoga oder Tai-Chi können dabei helfen, die Schmerzen in den Griff zu kriegen und Deinen Körper zu entspannen. Diese Techniken fördern Ruhe und Gelassenheit, was sich positiv auf die Beschwerden auswirken kann.
Massage und Akupressur
Eine sanfte Massage oder Akupressur können Unterleibsschmerzen lindern. Besonders hilfreich ist ein Punkt an der Beininnenseite, etwa eine Handbreit unter dem Knie, der für einige Minuten mit leichtem Druck massiert werden kann.
TENS
Elektrische Impulse, die Schmerzsignale überdecken: TENS-Geräte bewirken, dass Dein Gehirn statt Schmerz lediglich ein leichtes Kribbeln wahrnimmt. Studien zeigen, dass TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) Schmerzen verringern und Deinen Bedarf an Schmerzmitteln reduzieren kann.
Mikronährstoffe gegen Periodenschmerzen
Magnesium und Kalzium sind wie die besten Freunde Deiner Muskeln – sie helfen, Krämpfe zu lösen und die Schmerzen zu mildern. Omega-3, Vitamin E und Vitamin D sorgen dafür, dass Dein Körper nicht nur entspannter, sondern rundum besser aufgestellt ist.
Regelschmerzen medikamentös behandeln
Manchmal braucht es mehr als eine Wärmflasche und ein bisschen Ruhe, um Regelschmerzen in den Griff zu bekommen. Ob natürliche Pflanzenkraft, homöopathische Mittel oder klassische Medikamente – es gibt zahlreiche Ansätze, die Dir helfen können.
Pflanzliche Mittel gegen Regelschmerzen
Wenn die Tage zur Herausforderung werden, muss nicht immer gleich die Chemiekeule her. Pflanzliche Mittel können sanft und effektiv Krämpfe lösen und den Hormonhaushalt unterstützen.
Weitere Kräuter und Blüten, die bei Menstruationsschmerzen entspannend oder entzündungshemmend wirken, sind Frauenmantelkraut, Gänsefingerkraut, Kamille, Schafgarbenkraut sowie Traubensilberkerze.
Homöopathie gegen Periodenschmerzen
Homöopathische Mittel sind umstritten. Doch viele Frauen schwören auf die kleinen Kügelchen, um ihre monatlichen Beschwerden zu lindern:
Die Auswahl des richtigen Mittels hängt dabei von Deinen individuellen Beschwerden und Deiner emotionalen Verfassung ab. Frage daher am besten in der Apotheke nach.
Arzneimittel gegen Menstruationsschmerzen
Du hast alle sanften Verfahren und pflanzliche Mittel ausgeschöpft? Wenn Dir Deine Unterleibsschmerzen weiterhin das Leben schwer machen, hat die Apotheke Deines Vertrauens noch ein Ass im Ärmel: Medikamente aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) hemmen die Bildung von Prostaglandinen, das heißt der Substanzen, die Deine Gebärmutterkrämpfe verursachen. Wichtig ist, die Wirkstoffe wie Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac so früh wie möglich einzunehmen, idealerweise schon bevor die Periode richtig losgeht.
Wenn NSAR nicht infrage kommen, kannst Du auf Paracetamol zurückgreifen – es wirkt jedoch weniger gut bei Regelschmerzen. Von Acetylsalicylsäure (ASS) lässt Du während Deiner Periode jedoch am besten die Finger, da diese die Blutung verstärken kann.
Was bei der einen Wunder wirkt, zeigt bei der anderen kaum Wirkung – da hilft oft nur ausprobieren. Wenn Dein Magen empfindlich ist, schnappe Dir am besten etwas zu essen, bevor Du das Medikament nimmst.
Periodenschmerzen lindern mit Hormontherapie
Wenn Schmerzmittel versagen, könnte eine hormonelle Behandlung Dein Joker sein. Die Antibabypille, der Allrounder unter den Hormonen, schaltet den Eisprung einfach aus – und die Schmerzen gleich mit. Falls Östrogen für Dich nicht geeignet ist, gibt es weitere Varianten: Progestin-basierte Alternativen liefern Dir den gleichen Effekt, maßgeschneidert auf Deine Bedürfnisse.
Weitere Möglichkeiten zur hormonellen Behandlung von Periodenschmerzen sind:
Für stärkere Beschwerden, etwa bei Endometriose, kommen gezielte Hormontherapien mit GnRH-Agonisten und -Antagonisten zum Einsatz. Diese greifen tiefer in die hormonellen Prozesse ein. Danazol, ein synthetisches Hormon, wird wegen möglicher Nebenwirkungen nur selten angewendet. Dein Arzt oder Deine Ärztin kann Dir helfen, die beste Option zu finden.
Unterleibsschmerzen vor Periode: einfache Regelschmerzen oder schon PMS?
Krämpfe und Schmerzen im Unterleib vor Beginn Deiner Periode werfen die Frage auf: Sind das noch normale Regelschmerzen oder PMS? Das prämenstruelle Syndrom zeigt sich durch eine Mischung aus körperlichen und psychischen Symptomen, die bis zu zehn Tage vor der Periode auftreten und meist mit Beginn der Blutung verschwinden. Typisch sind Krämpfe, Druckgefühl im Unterleib, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit und Schlafprobleme – begleitet von Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und dem Wunsch, sich zurückzuziehen: Anders als normale Menstruationsbeschwerden betrifft PMS den ganzen Körper und die Gefühlswelt.
Unterleibsschmerzen nach der Periode
Die Periode ist vorbei, ein neuer Zyklus ist im vollen Gange, da sollte der Spuk ja eigentlich vorbei sein, oder? Wenn Deine Menstruationsbeschwerden nach der Monatsblutung anhalten, kann das verschiedene Ursachen haben. Ein möglicher Grund ist eine Schwangerschaft, die Einnistung der befruchteten Eizelle kann sich durch ein leichtes Ziehen bemerkbar machen. Wenn Deine Schmerzen eher in der Mitte Deines Zyklus auftreten, ist möglicherweise der sogenannte Mittelschmerz der Übeltäter: Manche Frauen spüren den Eisprung so deutlich, dass er krampfartige Schmerzen verursachen kann. Weitere mögliche Auslöser für Regelschmerzen ohne Blutung sind Entzündungen der Eierstöcke oder Eileiter, Endometriose, Blasenentzündungen oder Darmprobleme.
Starke Unterleibsschmerzen während der Periode: Ist es Endometriose?
Wenn Deine Regelschmerzen regelmäßig so heftig sind, dass gar nichts mehr geht, könnte Endometriose dahinterstecken. Dabei wächst Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter, im Bauchraum oder an den Eierstöcken. Dieses Gewebe verhält sich wie die Schleimhaut, kann aber nicht abbluten und bleibt im Körper. Mögliche Folgen sind Entzündungen, Verwachsungen oder Zysten. Typisch sind starke Regelschmerzen, lange Blutungen und Schmerzen beim Sex. Doch nicht jede Frau hat diese Symptome – bei manchen bleibt die Endometriose unbemerkt.
Wann solltest du ärztlichen Rat einholen?
Starke Schmerzen, die Dich ausbremsen, sind immer ein Grund für einen Besuch in der Praxis Deines Vertrauens – besonders, wenn sie nicht nur während der Periode auftreten oder Du schwanger werden möchtest. Endometriose wird oft erst spät erkannt, da ihre Symptome leicht mit anderen Beschwerden verwechselt werden. Also: Keine falsche Tapferkeit – Schmerzen gehören abgeklärt!
Deine Fragen rund um Regelschmerzen
Was hilft bei Regelschmerzen sofort?
Wenn die Schmerzen im Unterleib zuschlagen, kann Wärme wahre Wunder wirken – ob Wärmflasche, heißer Tee oder Bad. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Naproxen bringen schnelle Linderung. Bewegung, auch wenn sie schwerfällt, lockert die Muskulatur: leichte Aktivität kann die Beschwerden verringern.
Warum haben manche Frauen so starke Periodenschmerzen?
Das liegt meist an den Prostaglandinen – Botenstoffe, die Deine Gebärmutter antreiben, die Schleimhaut abzustoßen. Wenn Dein Körper zu viel davon produziert, werden die Kontraktionen heftiger und schmerzhafter. Endometriose oder Myome können die Beschwerden zusätzlich verstärken. Warum genau manche Frauen mehr leiden als andere, bleibt allerdings ein Rätsel.
Wann sind Periodenschmerzen nicht mehr normal?
Wenn die Schmerzen so stark sind, dass Du Dich nicht mehr bewegen kannst, der Alltag zum Kampf wird oder sie außerhalb der Periode auftreten, ist es Zeit, genauer hinzuschauen. Besonders ungewöhnlich sind Schmerzen, die plötzlich viel schlimmer werden oder nach Jahren ohne Beschwerden neu auftreten. Lass das unbedingt von Deiner Ärztin oder Deinem Arzt abklären!
Welche Medikamente helfen gegen Regelschmerzen?
Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac aus der Gruppe der NSAR sind bewährte Optionen, um Regelschmerzen zu lindern, indem sie die krampfverursachenden Prostaglandine blockieren. Hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille können zusätzlich helfen, indem sie die Periode abschwächen oder unterdrücken.
Welcher Tee hilft bei Regelschmerzen?
Warmer Tee kann bei Regelschmerzen viel bewirken! Besonders Kräutertees mit Kamille, Frauenmantel oder Schafgarbe sind bekannt dafür, die Gebärmutter zu entspannen und Krämpfe zu lindern. Auch Gänsefingerkraut hat sich bei stärkeren Beschwerden bewährt. Wichtig ist: Mach’s Dir gemütlich, nimm Dir eine Auszeit und genieße den wohltuenden Effekt einer schönen Tasse Tee.
Wann treten Regelschmerzen auf?
Regelschmerzen tauchen meistens kurz vor oder mit Beginn Deiner Periode auf und können sich für mehrere Tage bemerkbar machen. Zu Beginn der Blutung ist der Schmerz oft am stärksten, weil Dein Körper kräftig daran arbeitet, die Schleimhaut abzustoßen. Wann genau und wie stark es wehtut, hängt dabei von Deinem persönlichen Zyklus ab.
Fazit: Hilfe holen statt Augen zu und durch
Regelschmerzen können eine echte Zumutung sein: Dein Körper arbeitet schließlich auf Hochtouren. Aber Menstruationsschmerzen müssen Dich nicht jeden Monat aus der Bahn werfen. Von Wärme und Bewegung hin zu bewährten Medikamenten gibt es viele Wege, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Das Wichtigste: Nimm die Schmerzen ernst, vor allem wenn sie Deinen Alltag lahmlegen oder ungewöhnlich heftig sind. Du verdienst es, Dich wohlzufühlen – jeden Tag des Monats.