Eine Frau in kurzen Shorts hält ein Schild mit der Aufschrift "SOS" vor ihren Intimbereich,Eine Frau in kurzen Shorts hält ein Schild mit der Aufschrift "SOS" vor ihren Intimbereich,

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Scheidentrockenheit: Was tun?

Was ist Scheidentrockenheit und wie fühlt sie sich an?
Häufige Ursachen für eine trockene Scheide
Scheidentrockenheit Symptome: Jucken, Brennen, Schmerzen
Was tun bei Scheidentrockenheit?
Prävention: Scheidengesundheit fördern
Deine Fragen zu Scheidentrockenheit
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Trockenheit, Brennen, Juckreiz – Scheidentrockenheit stört nicht nur beim Sex, sondern kann auch Dein Feeling im Intimbereich belasten. Die Auslöser? Hormonelle Veränderungen, Stress oder Medikamente, die Deine Schleimhaut austrocknen. Abhilfe gibt es in Form von Hausmitteln hin zur Hormontherapie – damit in Deine Intimzone und in Dein Schlafzimmer endlich wieder Komfort kommt.

Was ist Scheidentrockenheit und wie fühlt sie sich an?

Scheidentrockenheit bedeutet, dass es Deiner Vagina an natürlicher Feuchtigkeit (auch Lubriakation genannt) fehlt. Dies kann sich durch unangenehme Symptome wie Juckreiz, Brennen oder Schmerzen bemerkbar machen. Mit einer trockenen Scheide stößt Du besonders beim Sex auf Widerstand – Frust im Schlafzimmer kann da vorprogrammiert sein. 

Häufig tritt Scheidentrockenheit während und nach den Wechseljahren auf, da die hormonellen Veränderungen in dieser Zeit die Schleimhaut schwächeln lassen. Doch auch Stress, Medikamente oder übertriebene Intimhygiene können dazu führen, dass die Feuchtigkeitsproduktion stillsteht.

Häufige Ursachen für eine trockene Scheide

Diabetes, Rauchen oder die falsche Seife: Eine vaginale Durststrecke kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden. Häufig ist es eine Kombination verschiedener Ursachen, die Dir den Spaß am Sex vermiest:

  • Hormonelle Veränderungen: Phasen hormoneller Umstellungen wie die Wechseljahre, Schwangerschaft oder Stillzeit führen oft zu einer verringerten Östrogenproduktion. Dieses Hormon braucht Dein Körper, um die Schleimhaut elastisch und feucht zu halten. Fehlt es, so wird die Vaginalhaut empfindlicher.
  • Hormonelle Verhütungsmethoden: Ob Pille, Verhütungspflaster oder Hormonspirale – Hormone verändern Dein vaginales Gleichgewicht. So können auch hormonelle Verhütungsmittel zur Trockenheit in der Scheide beitragen.
  • Bestimmte Behandlungsmethoden: Manche Brustkrebsbehandlungen oder Bestrahlungstherapien des Unterleibs greifen die Schleimhaut an. Operationen an den Eierstöcken können die Östrogenproduktion lahmlegen und Trockenheit verursachen.
  • Erkrankungen: Krankheiten wie das Sjögren-Syndrom, Bluthochdruck oder Diabetes können den gesamten Feuchtigkeitshaushalt Deines Körpers in Mitleidenschaft nehmen. Scheidentrockenheit kann also Hinweise darauf geben, dass Dein Körper anderswo Hilfe braucht.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten: Antidepressiva oder Antihistaminika können die Schleimhäute austrocknen, und zwar nicht nur in der Scheide. Ein Blick in die Packungsbeilage oder ein Gespräch mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin kann Licht ins Dunkle bringen.
  • Stress und psychische Belastungen: Anhaltender Stress oder psychische Erkrankungen sind keine reine Kopfsache. Sie wirken sich auch auf die Durchblutung und Regeneration Deiner Schleimhäute aus. Stressmanagement ist nicht nur für die Psyche, sondern auch für die körperliche Gesundheit dringend notwendig.
  • Lebensstil: Zu viel Kaffee und Zigaretten können die Durchblutung drosseln – und die Vaginalschleimhaut bleibt auf dem Trockenen. Ein bewusster Umgang mit Genussmitteln kann eine Verbesserung bringen.
  • Intimhygiene: Seifen mit aggressiven Inhaltsstoffen oder Intimspülungen können den natürlichen Schutzmantel Deiner Schleimhaut empfindlich stören. Selbst pH-neutrale Produkte können bei sensibler Haut Schaden anrichten. Klares Wasser reicht Deiner Intimzone meist vollkommen aus.
  • # Gut zu wissen

    Bei Scheidentrockenheit solltest Du saugkräftige Monatshygieneprodukte (aka Tampons) lieber aus Deiner Periodenroutine verbannen, da sie auch Dein Scheidensekret wegsaugen. Vielleicht steigst Du versuchsweise mal von Tampons auf eine Menstruationstasse um – oder gibst der klassischen Binde mal wieder eine Chance.

    Scheidentrockenheit Symptome: Jucken, Brennen, Schmerzen

    Einer trockenen Scheide fehlt die Feuchtigkeit, so viel ist klar. Doch neben dem Mangel an natürlichem Gleitmittel können weitere Unannehmlichkeiten hinzukommen.

    Zu den häufigsten Symptomen von Scheidentrockenheit zählen:

  • Juckreiz
  • Brennen
  • Schmerzen beim Fingern oder Vaginalverkehr
  • Druckgefühl in der Scheide
  • Blutungen bei Beanspruchung durch Sex
  • Wenn die Schleimhaut nicht ausreichend geschützt ist, fällt es Keimen zudem leichter, sich auszubreiten. Das kann zu wiederkehrenden Blasenentzündungen oder Pilzinfektionen führen. Scheidentrockenheit sollte daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

    Intime Durststrecke: Ist es Scheidentrockenheit oder Pilz?

    Scheidentrockenheit und Scheidenpilz teilen sich ein paar unangenehme Gemeinsamkeiten: von Unbehagen im Intimbereich bis zu Juckreiz und Brennen. Die Übeltäter hinter den Beschwerden und einige charakteristische Symptome helfen dabei, die Krankheitsbilder auseinanderzuhalten.

    Wenn der Scheidenpilz zuschlägt, wird es deutlich: Die Schleimhäute sind gerötet, geschwollen und von einem weißlichen Belag überzogen. Wenn Dir dann noch der typische bröckelig-weiße Ausfluss aus dem Slip zuwinkt, ist dafür höchstwahrscheinlich ein Vertreter des Hefepilzes Candida albicans verantwortlich. Weiterer Aufschub verschlimmert die Beschwerden nur, daher schnell in die Apotheke oder zur Behandlung in die gynäkologische Praxis!

    Scheidentrockenheit in den Wechseljahren

    In den Wechseljahren macht der sinkende Östrogenspiegel der Scheidenschleimhaut ordentlich zu schaffen. Sie wird dünner, wenigerdurchblutet und trockener. Dadurch wird sie anfälliger für Risse, Brennen und Juckreiz. Auch Schmerzen und leichte Blutungen beim Geschlechtsverkehr sind häufige Begleiter von Frauen ab 50. Studien zeigen, dass zwischen 27 und 60 % der Frauen während der Wechseljahre von Symptomen wie Scheidentrockenheit oder Schmerzen beim Sex berichten. 

    Ohne Behandlung bessern sich die Beschwerden leider meist nicht. Trotzdem scheut sich etwa die Hälfte der Betroffenen, Hilfe zu suchen – dabei gibt es einfache Wege, um der Schleimhaut wieder auf die Sprünge zu helfen!

    Was tun bei Scheidentrockenheit?

    Was tun, wenn die Trockenheit zur ständigen Begleiterin wird? Wenn der Intimbereich streikt, ist es Zeit, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Von natürlichen Helfern hin zu Mitteln, die in Deinem Hormonhaushalt mitmischen, gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten.

    Das Gleichgewicht der Vaginalflora wiederherstellen

    Dass in Deinem Intimbereich Dürre herrscht, ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass Deine Scheidenflora aus dem Gleichgewicht geraten sein könnte. Mit der richtigen Intimpflege, smarten Hilfsmitteln und scheidenfreundlichen Bakterien kannst Du die Balance wiederherstellen:

  • Intimcremes und -gele: Mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure oder Lipiden versorgen sie die Vaginalschleimhaut mit Feuchtigkeit und schützen vor kleinen Verletzungen.
  • Gleitmittel: Wenn Intimität aufgrund der Trockenheit unangenehm ist, kann Gleitgel helfen, beim Sex die Reibung zu verringern.
  • Milchsäure und Laktobazillen: Präparate mit Milchsäurebakterien können dabei helfen, das natürliche Gleichgewicht Deiner Vaginalflora wiederherzustellen. Sie bringen den pH-Wert im Intimbereich auf Kurs und können die Sekretproduktion aus dem Dornröschenschlaf erwecken.
  • Hormonelle Therapie

    Wenn nichts anderes hilft, hat Dein Arzt oder Deine Ärztin noch ein Ass im Ärmel: Cremes, Gels oder Vaginalzäpfchen, angereichert mit Östrogen, wirken direkt vor Ort und helfen Deiner Vulva und Vagina Schleimhaut, wieder geschmeidiger zu werden. Auch Tabletten, die den Östrogenspiegel ins Gleichgewicht bringen, sind eine Option.

    Hausmittel bei Scheidentrockenheit

    Zusätzlich zu pflegenden Cremes, Milchsäure oder Hormonen hält auch der heimische Küchenschrank eine Reihe von Hausmitteln bereit, die unterstützend bei Scheidentrockenheit eingesetzt werden können. Dazu zählen:

  • Leinsamen: Diese kleinen Körnchen enthalten östrogenähnliche Stoffe, die die Schleimhaut unterstützen können. Zerkleinert und ins Müsli oder in den Joghurt gemischt, sind sie eine unkomplizierte Ergänzung für Deinen Alltag.
  • Granatapfel-Öl: Äußerlich oder innerlich angewendet, kann dieses Öl die Schleimhaut im Intimbereich geschmeidiger machen.
  • Bockshornklee-Extrakt: Die regelmäßige Einnahme soll dabei helfen, Scheidentrockenheit zu lindern.
  • Hausmittel sind eine einfache und meist günstige Möglichkeit, Deinem Körper etwas Gutes zu tun. Der Haken: Es fehlen wissenschaftliche Studien, die ihre Wirksamkeit ausreichend nachweisen. Sprich die Anwendung von Hausmitteln bei Scheidentrockenheit deshalb auch gerne mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin ab.

    Prävention: Scheidengesundheit fördern

    Manchmal helfen schon kleine Veränderungen im Alltag, um Trockenheit im Intimbereich vorzubeugen und die Schleimhaut zu unterstützen. Hier ein paar einfache Tipps, die Du umsetzen kannst:

  • Sanfte Intimhygiene: Manchmal ist weniger mehr. Übermäßige Reinigung oder parfümierte Produkte stören das natürliche Gleichgewicht Deiner Schleimhaut und können sie austrocknen. Klares Wasser und milde Intimwaschlotionen reichen vollkommen aus – so bleibt alles in Balance, ohne die empfindliche Haut zu belasten.
  • Wasserbasierte Gleitmittel: Dein Verbündeter beim Sex – ein wasserbasiertes Gleitmittel sorgt für weniger Reibung und mehr Wohlgefühl. So bleibt Intimität, was sie sein sollte – schön und angenehm.
  • Bewegung für die Durchblutung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Beckenbodentraining fördern die Durchblutung im Intimbereich. Bonus: Ein starker Beckenboden bringt oft noch weitere Vorteile für Deine Blase und Dein Sexleben mit sich.
  • Locker bleiben – auch bei der Kleidung: Enge Jeans und synthetische Stoffe mag Deine Vaginalschleimhaut gar nicht. Stattdessen freut sie sich über lockere Kleidung und atmungsaktive Baumwollunterwäsche. So vermeidest Du Wärmestau und schaffst ein gesundes Klima im Intimbereich.
  • Mehr Wohlgefühl bei Intimität: Schmerzfrei Sex haben

    Intimität sollte ein Moment der Nähe und Freude sein, keine Quelle von Unwohlsein oder Schmerz. Wenn Scheidentrockenheit beim Sex stört, können Gleitgele oder Feuchtcremes wahre Wunder wirken. Sie reduzieren Reibung und machen das Erlebnis angenehmer – ganz ohne unangenehmes Ziehen oder Brennen.

    Doch es gibt noch mehr, was helfen kann: Ein langes und entspanntes Vorspiel unterstützt die natürliche Feuchtigkeitsproduktion und schafft eine Atmosphäre, in der Du Dich fallen lassen kannst. Stress oder Druck sind dabei keine guten Begleiter. Nehmt Euch die Zeit, die Ihr braucht.

    Deine Fragen zu Scheidentrockenheit

    Was kann man gegen eine trockene Scheide tun?

    Es gibt viele Möglichkeiten, um Scheidentrockenheit zu lindern. Pflegecremes oder Gleitmittel helfen sofort, während hormonelle Präparate die Schleimhaut langfristig regenerieren können. Auch Hausmittel wie Leinsamen oder Granatapfel-Öl können eine sanfte Unterstützung bieten. Achte auf sanfte Intimhygiene, reduziere Stress und trage atmungsaktive Kleidung.

    Welche Symptome treten bei Scheidentrockenheit auf?

    Häufig treten Juckreiz, Brennen, Schmerzen beim Sex oder ein unangenehmes Druckgefühl auf. Die Schleimhaut ist oft empfindlicher und kann bei Belastung bluten. Zudem erhöht sich das Risiko für Infektionen, da die Schutzfunktion Deiner Schleimhaut geschwächt ist.

    Was passiert, wenn man Scheidentrockenheit nicht behandelt?

    Bleibt die trockene Scheide unbehandelt, können die Beschwerden zunehmen. Die Schleimhaut wird anfällig für Infektionen und Verletzungen und das Risiko für wiederkehrende Blasenentzündungen oder Vaginalinfektionen steigt. Schmerzen und Reizungen können die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen, weshalb eine frühzeitige Behandlung ratsam ist.

    Wann hört Scheidentrockenheit auf?

    Wie lange Dich die unangenehmen Beschwerden begleiten, hängt von ihrer Ursache ab. Tritt Scheidentrockenheit etwa in der Schwangerschaft auf, können die Beschwerden nach der Geburt wieder verschwinden. Gleiches gilt, wenn eine stressige Lebensphase die Symptome verursacht. Bei hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren kann Scheidentrockenheit ohne Behandlung zum ständigen Begleiter werden. Wichtig ist, die Ursachen anzugehen, damit Scheidentrockenheit nur ein vorübergehendes Übel bleibt und Dir nicht auf Dauer Deine Intimgesundheit und Dein Sexleben vermiest.

    Fazit: Mit Gleitgel und Hormontherapie gegen Scheidentrockenheit vorgehen

    Eine trockene Scheide ist nichts, womit Du Dich abfinden musst. Von hormonellen Therapien über pflegende Intimgels hin zu einfachen Hausmitteln gibt es zahlreiche Wege, die Beschwerden zu lindern. Prävention spielt dabei eine wichtige Rolle: Sanfte Intimhygiene, lockere Kleidung und Stressmanagement können Deine Schleimhaut stärken und Beschwerden vorbeugen. Bei starken Schmerzen oder wiederkehrenden Infektionen lohnt sich ein Gespräch mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin.

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