Versaute Nächte auf Ibiza
Ich hatte mich schon lange auf meinen Urlaub nach Ibiza gefreut. Die pulsierende Insel war bekannt für ihre aufregenden Nachtclubs, und ich war entschlossen, jede Minute meiner Zeit dort zu genießen. Nachdem ich meinen Koffer im Hotel abgestellt und mich frisch gemacht hatte, machte ich mich auf den Weg in einen der angesagtesten Clubs der Insel.
Der Beach-Club war ein Wirbel aus Lichtern, lauter Musik und tanzenden Körpern. Ich ließ mich von der Atmosphäre mitreißen und tanzte eine Weile, bevor ich mich an die Bar setzte, um einen Drink zu bestellen. Während ich mein Glas hob und mich umsah, bemerkte ich einen attraktiven Mann, der mich vom anderen Ende der Bar aus ansah. Unsere Blicke trafen sich, und ich fühlte ein elektrisierendes Kribbeln.
Der Mann war groß, muskulös und hatte dunkles, zerzaustes Haar, das ihm lässig ins Gesicht fiel. Seine Augen funkelten verführerisch, und sein Lächeln ließ mein Herz schneller schlagen. Ich beschloss, die Initiative zu ergreifen, und ging auf ihn zu.
„Hi, ich bin Dennis,“ sagte ich und streckte die Hand aus.
„Carlos,“ antwortete er knapp mit einem wunderschönen spanischen Akzent und einer tiefen Stimme. Wir schüttelten uns die Hände, und ich spürte eine sofortige Verbindung.
Wir begannen zu reden, und ich erfuhr, dass Carlos aus Spanien kam und regelmäßig nach Ibiza reiste um hier zu feiern. Die Unterhaltung war leicht und flirtend, und die Anziehungskraft zwischen uns wurde immer stärker. Schließlich lehnte sich Carlos vor und flüsterte mir ins Ohr: „Lass uns irgendwohin gehen, wo es ein bisschen privater ist.“
Ich nickte, meine Erregung war deutlich spürbar. Carlos nahm meine Hand und führte mich durch die Menge in Richtung der Toiletten. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, zog Carlos mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Wow, ich konnte nicht glauben, wie schnell das ganze ging. Ich schlug meine Hände um sein Gesicht und erwiderte seinen Kuss. Unsere Zungen tanzten miteinander, und mein ganzer Körper vibrierte vor Lust.
Carlos drückte mich gegen die Wand und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Ich stöhnte leise, als seine Finger meinen Rücken hinabwanderten und unter mein Hemd fuhren. Seine Berührungen waren fest und fordernd, und ich konnte die Hitze zwischen uns spüren.
„Hast du Lust?“ murmelte Carlos gegen meine Lippen, bevor er sich auf die Knie sinken ließ.
Mein Atem stockte, als Carlos meinen Gürtel öffnete und meine Jeans hinunterzog. Seine Hände glitten über meine Hüften, bevor er meinen steifen Schwanz mit seinem Mund umfasste. Ein tiefes Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich die feuchte Wärme seiner Zunge spürte, die sich um mich wickelte.
Carlos bewegte sich rhythmisch, seine Lippen und Zunge arbeiteten geschickt, um mir immer wieder Wellen der Lust zu bereiten. Meine Hände fanden Halt in seinem dunklen Haar, und ich konnte nicht anders, als meinen Kopf zurückzulehnen und die Augen zu schließen. Jede Bewegung, jeder saugende Kuss trieb mich näher an den Rand des Wahnsinns.
Er verstärkte den Druck und ließ seine Zunge entlang meiner Eichel kreisen, bevor er mich wieder tief in seinen Mund aufnahm. Meine Knie wurden weich, und ich musste mich an der Wand abstützen, um nicht zusammenzubrechen. „Oh, Carlos,“ keuchte ich, „das ist unglaublich.“
Carlos ließ seine linke Hand zu meinen Hoden gleiten und begann, sie gleichzeitig zu stimulieren. Seine Finger umschlossen sie sanft, massierten und drückten in einer Weise, die mein Verlangen nur noch weiter steigerte. Jeder Kontaktpunkt war wie eine Explosion von Lust, die durch meinen Körper jagte.
Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Mit einem letzten, tiefen Stöhnen erreichte ich meinen Höhepunkt, mein Körper bebte vor Lust, als ich mich in Carloss Mund ergoss. Er nahm alles auf, saugte mich aus, bis ich schließlich erschöpft und keuchend gegen die Wand sank.
“Und jetzt bist du dran", sagte ich fast außer Atem. Er schüttelte den Kopf, küsste mich und flüsterte: “Nicht hier - lass uns an den Strand gehen. Dort sind wir noch ungestörter."
Heißer Orgasmus am Strand
Meine Schwanz wurde fast sofort wieder hart und ich nickte eifrig. Wir verließen den Club und machten uns auf den Weg zum gegenüberliegenden Strand. Die Nachtluft war warm und angenehm, und das Rauschen der Wellen begleitete uns, als wir den Sand unter unseren Füßen spürten. Es war kaum Licht sichtbar und auch nur wenige Menschen waren in der Ferne zu sehen.
Am Strand angekommen, zog Carlos mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, zogen mir die restlichen Kleider aus, und ich tat dasselbe mit ihm. Nackt standen wir da, unsere Körper pressten sich aneinander, und ich spürte die Hitze und das Verlangen in jedem seiner Küsse.
„Ich will dich jetzt,“ flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Lust.
Carlos lächelte und zog ein Kondom aus seiner Tasche, streifte es sich über und legte mich sanft auf den warmen Sand. Ich spreizte meine Beine und fühlte, wie er mich vorbereitete, seine Finger glitten sanft und geschickt in mich, bis ich bereit war.
Dann drang er langsam in mich ein, und der Schmerz und das Vergnügen verschmolzen zu einer intensiven Welle der Lust, die durch meinen Körper schoss. Carlos begann, sich rhythmisch zu bewegen, und ich konnte mich nicht zurückhalten, als die Ekstase mich überwältigte.
„Oh Gott, Carlos, härter,“ keuchte ich, meine Hände krallten sich in den Sand.
Carlos erhöhte das Tempo und stieß tiefer in mich. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, und unsere Stöhnen erfüllten die Nachtluft. Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt immer näher kam, und als Carlos mich schließlich mit einem kräftigen Stoß zum Orgasmus brachte, schrie ich vor Lust auf.
Carlos folgte kurz darauf, und wir fielen erschöpft nebeneinander in den Sand. Unsere Körper glühten vor Erregung und Zufriedenheit, und wir lagen keuchend da, während das Rauschen der Wellen uns in eine angenehme Ruhe wiegte.
„Das war unglaublich,“ flüsterte ich schließlich, meine Finger fuhren sanft über Carlos' Brust.
Carlos lächelte und zog mich näher zu sich. „Ja, das war es,“ murmelte er. „Und es ist erst der Anfang unserer Nächte in Ibiza.“