Domina Spielzeug
Mit Peitschen und Paddles zum Höhepunkt
Ihre scharfe Zunge ist das stärkste Werkzeug der Domina, denn wenn sie Beleidigungen ausspricht oder ihr Gegenüber mit Worten erniedrigt, peitscht der seelische Schmerz durch den Körper. Doch es gibt auch noch eine Menge Sextoys, mit der eine Herrin ihre Vorherrschaft in der Situation untermalen und ihre Sklavinnen und Sklaven züchtigen kann. Ein Klassiker ist die Peitsche, doch allein davon gibt es unterschiedliche Varianten. Ein professionelles Domina Studio ist nicht selten mit mehreren Hundert Sexspielzeugen ausgestattet, die allesamt einen anderen Zweck erfüllen.
Das passende Domina Spielzeug hängt von den Vorlieben ab
Es ist eine falsche Annahme, dass Domina Sexpielzeug nur zum Schlagen des Gegenübers verwendet wird. Die körperliche Züchtigung ist im BDSM nur ein kleiner Part, der nicht immer zur Anwendung kommt. Folter kommt auch ganz ohne Peitsche und Co. aus, sie kann viel direkter eingesetzt werden, beispielsweise direkt am Penis eines männlichen Sklaven. Die Auswahl des Spielzeugs trifft die Domina individuell anhand der Vorlieben ihrer Untergebenen. Sie sucht meist schon vor der Session das passende Equipment aus.
Auch klassische Sexspielzeuge, wie Vibratoren werden bei einer Domina eingesetzt, allerdings oft nicht auf die sinnliche Art. So nutzt sie Klitorisvibratoren bei Sklavinnen dazu, diese bis kurz vor den Orgasmus zu führen und dann zu unterbrechen. Diese Orgasmusverzögerung dient der mentalen Folter, mit dem richtigen Sexspielzeug kann sie die Untergebene bis zur Verzweiflung reizen.
Für Männer werden Penispumpen, aber auch Masturbatoren für ähnliche Zwecke genutzt. Der Effekt ist hier oft noch größer, denn wenn der männliche Sklave mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt gebracht wurde, kann es zum sogenannten Kavaliersschmerz kommen. Die Schmerzen lassen oft erst nach Stunden wieder nach, sind aber allgemein harmlos.
Diese Sexspielzeuge gehören in einem guten Domina Studio einfach dazu
#1: Der Peniskäfig
Ein Peniskäfig ist eine fiese Sache, denn er dient dazu, den Mann an der Masturbation zu hindern. Wenn die Domina den Befehl der Enthaltsamkeit erteilt, muss dieser meist über mehrere Tage oder Wochen ausgeführt werden**. Damit der Sklave nicht während ihrer Abwesenheit masturbiert**, wird der Penis in einen Käfig gesperrt. Dieser macht zwar das Urinieren möglich, ermöglicht aber keinen steifen Penis und somit keine Masturbation mit Ejakulation. Den Schlüssel behält die Domina, allerdings muss der Sklave einen Ersatzschlüssel für medizinische Notfälle bekommen.
#2: Klammern in unterschiedlichen Varianten
Um eine Sklavin oder einen Sklaven körperlich zu quälen, braucht es keine Peitsche. Klammern kommen bei Dominas sehr häufig zum Einsatz. Einfache Wäscheklammern sind hervorragend geeignet, um einen zwickenden Schmerz hervorzurufen. Spezielle Sexklammern aus Edelstahl, mit Gummizähnen sind aber zu bevorzugen. Eine Besonderheit sind Stromklammern, die von der Domina gezielt mit Reizstrom versehen werden können, um den Schmerz bei Sklavin und Sklave zu erhöhen.
#3: Schlagwerkzeuge für die englische Erziehung
Zur körperlichen Züchtigung gibt es ein breites Equipment an Schlagwerkzeugen, weit über die klassische Peitsche hinausgehend. Für kurze, feste Schläge eignen sich Rohrstöcke, die meist aus PVC oder Latex hergestellt werden und einen scharfen Schmerz hinterlassen. Brennende Schmerzen hingegen hinterlässt ein Paddle, was mit seiner breiten Oberfläche vor allem zum Versohlen des Hintern genutzt wird. Gerten und Peitschen in unterschiedlicher Abwandlung dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen.
#4: Spielzeuge zur Hodenfolter
Ball & Cock-Torture ist ein beliebtes Spiel zwischen Domina und Sklave, daher hat sie fast immer auch ein breites Equipment an Hodenfolterwerkzeug. Genutzt werden Klammern, aber auch Schlagwerkzeuge, zur Harnröhrendilatation kommen Dehnstäbe zum Einsatz. Im Bereich des Klinikplays werden auch Katheter eingesetzt, die in die Harnröhre eingeführt werden. Alternativ können auch Dilatoren fürs Sounding genutzt werden, welche die Harnröhre erweitern und so stimulieren soll. Dieses Spiel wird jedoch nicht immer angeboten.
#5: Möbel und andere Vorrichtungen
Zu den Sexspielzeugen gehören auch Vorrichtungen und Möbel, die der Ausführung bestimmter Praktiken dienen. So verfügen viele Dominas über Käfige, wo sie ihre Sklavinnen und Sklaven einsperren können. Auch das typische Andreaskreuz, an dem die untergebene Person mit gespreizten Beinen gefesselt wird, ist ein Klassiker. Medizinische Liegen, gynäkologische Stühle und Gitter zum Fesseln sind ebenfalls häufig vorhanden und ermöglichen eine vielfältige Nutzung der Räumlichkeiten.
Welche Spielzeuge die Domina nutzt, hängt immer von ihrer Ausrichtung ab. Eine Natursekt-Domina braucht eine andere Ausstattung als eine, die vor allem auf körperliche Zucht setzt. Meist agieren Dominas in großen Studios und können sich so einer breiten Ausstattung bedienen. Manchmal braucht es aber gar nicht viel, denn die verbale Erniedrigung ist für Sklavinnen und Sklaven fast immer die schärfste Waffe.