Mein geiler WG-Dreier
Eines der beliebtesten Vorurteile gegenüber Polyamorie ist, dass es dabei nur um Sex geht. Und, nein: Dass wir in einer polyamorösen WG leben, heißt auch nicht, dass wir ständig Dreier haben. Aber heute haben wir alle so richtig Lust darauf – Lust darauf, uns zu dritt zu lieben.
Seit unserem Chat heute Vormittag in der WhatsApp-Gruppe kann ich es nicht erwarten, den Laptop zuzuklappen und endlich nachhause zu kommen… - zu euch beiden.
Als ich unsere Wohnung betrete, seid ihr beide schon da. Ich höre Musik und eure Stimmen aus der Küche - dein helles und sein raues Lachen – und ich fühle mich sofort… zuhause.
Ich halte für einen Moment inne und denke an die Zeit vor einem Jahr… als wir hier zusammen eingezogen sind. Einige unserer Freunde haben unser Projekt damals zum Scheitern verurteilt, doch mittlerweile haben auch sie erkannt: Das hier ist einfach unsere Art, zu lieben.
Ich weiß noch genau, wie wir drei an unserem ersten Abend in dieser Wohnung mit Pizza und Bier zwischen all den Umzugskartons auf dem Boden gesessen und gewusst haben: Wir tun genau das Richtige. Und genauso fühlt es sich noch immer an: Intuitiv richtig und gut. Für uns.
Als ich jetzt in die Küche komme, unterbrecht ihr euer Gespräch und kommt auf mich zu. Ich bekomme eine Umarmung und ein Getränk und sehe die Pizzakartons auf dem Tisch.
„_Für später_…“ grinst du, öffnest die Kühlschranktür und präsentierst mir ein Sixpack.
Ich lächle, weil wir heute offensichtlich alle an den Tag vor einem Jahr gedacht haben: Pizza, Bier, Chaos und… Sex. Ja, wir haben unsere erste Einweihungsparty ziemlich „privat“ gefeiert…
Mit einem frechen Lächeln gehst du jetzt an uns beiden vorbei, bleibst im Türrahmen stehen und drehst dich noch einmal zu uns um. Grinsend ziehst du betont langsam dein T-Shirt aus – und wirfst es mir im nächsten Moment zu.
Ich verpasse es und du verdrehst gespielt die Augen, verschwindest lachend ins Schlafzimmer – und wir… folgen dir.
Als wir ins Schlafzimmer kommen, räkelst du dich bereits nur noch im Slip auf unserem riesigen Bett, in dem wir nicht immer alle übernachten, aber an Abenden wie heute schon…
Ich sehe zu, wie er über dich steigt und seine Hände über deinen nackten Körper wandern lässt, gleichzeitig deine weiche Haut küsst… - und wieder einmal denke ich: Wie verschieden wir drei doch sind und wie sehr ich euch dafür liebe. Auf völlig unterschiedliche Weise: Ich begehre dich, ich will dich, ich… steh einfach auf dich. Genau wie er. … und er ist irgendwie auch ein Partner für mich, nur anders: Anfangs hat uns nur unsere Liebe für dich verbunden, aber heute liebe ich auch ihn, auf eine andere, tief-freundschaftliche Weise und diese Verbindung mit euch beiden erfüllt mich wie keine andere Beziehung bisher.
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Langsam lasse ich mich jetzt zu euch aufs Bett sinken und genieße es, euch zuzusehen…: Deine Hände auf seinem mittlerweile nackten Rücken…, seine Hände, die in deinem Slip zu deinem Hintern wandern, zupacken und dich endgültig ausziehen.
Jetzt siehst du zu mir und dein Blick ist so heiß, dass ich spüren kann, wie mein Teil sofort noch härter wird.
Ich lasse meinen Blick wieder über euch wandern: über deine wunderschönen Brüste, seine trainierten Oberarme, deine nackte Haut an seiner, sein breites Kreuz und deine Beine, die sich um seinen Körper schlingen.
Ich höre dein leises Stöhnen und seinen erregten Atem.
Jetzt greift deine Hand nach meiner und du ziehst mich zu euch, grinst frech, als du die Beule in meiner Jeans siehst und keuchst, „_anfassen, nicht nur zusehen_“.
Ich grinse zurück, streife deine Hand ab und erhebe mich vom Bett, schiebe langsam meine Jeans samt Shorts über meinen Hintern und lasse dich sehen, was du gleich anfassen darfst…
Dein Blick wandert jetzt immer wieder zwischen seinem Mund über dir und meinem Harten in meiner Hand hin und her – und ich genieße es, wie deine Erregung mit jedem Atemzug zunimmt.
Jetzt ziehe ich auch mein Shirt aus, steige nackt zu euch aufs Bett und lege mich neben dich.
Ich presse meinen nackten, warmen Körper gegen deinen und spüre, wie du dich an mich schmiegst.
Ich höre dein Stöhnen, als meine Hand langsam dein Bein entlang an deiner Seite hinauf und deinen Arm entlangstreift…, bis zu deinem Hals zu dieser ganz bestimmten Stelle hinter deinem Ohr.
Du stöhnst auf und wir müssen beide grinsen…: Wir kennen beide deine ganz spezielle erogene Zone.
Langsam lasse ich meine Fingerspitzen noch einmal über diese Stelle gleiten, hauchzart, wieder und wieder…, während er dieselbe Stelle hinter deinem anderen Ohr küsst. Du stöhnst auf, lässt deine Beine sinken und er gleitet auf deiner anderen Seite neben dich.
Du liegst jetzt zwischen uns… und unsere Hände sind überall auf deinem Körper: Sie gleiten langsam deine Beine entlang, zeichnen deine Taille nach, ziehen Kreise um deinen Bauchnabel und… über deine Brüste.
Ich spüre deine Gänsehaut unter meinen Fingerspitzen und immer wieder stöhnst du laut auf, schließt die Augen, gehst ins Hohlkreuz und drängst dich unseren Händen entgegen… und wie genießen es, dich immer geiler zu machen.
Ich beuge mich vor, um deine Brüste zu küssen, lasse abwechselnd meine Zähne und meine Zunge mit deinen Nippeln spielen…und du lässt mich hören, wie geil es dich macht… dieser Mix aus sanften und ziehenden Berührungen.
Sein Stöhnen wird ebenfalls intensiver und ich sehe, wie deine Hand in seine Hose gleitet.
Mein Harter wippt immer wieder gegen deine Hüften, drängt sich an deine weiche Haut… und du stöhnst so heiß – mit meinem Schwanz an deinem Körper und seinem in deiner Hand.
Quälend langsam löse ich meine Lippen jetzt von deinen harten Nippeln und lasse ihn übernehmen, während meine Hand… zwischen deinen Schenkeln verschwindet.
Du stöhnst auf, als du meine Finger auf deinen pulsierenden Lippen spürst und ich mit langsamen, streichenden Bewegungen deine Lustlippen auf und ab gleite.
Ich lasse mich von deinem erregten Stöhnen immer weiter dahin führen, wo du mich haben willst…, zwischen deine Lippen.
In unregelmäßigen, kreisenden Bewegungen gleite ich mit meinen Fingerspitzen zwischen deinen inneren und äußeren Lippen entlang und massiere deine Klitoris…, bis du es nicht mehr aushältst und dein Becken gierig vor und zurück bewegst.
Ich weiß, wo du mich willst…, hier… und hier.
Du stöhnst heiser auf, als du meine Finger erst auf deiner Clit und ein paar Sekunden später in dir spürst.
Ich wiederhole meine Fingerbewegung… einmal, zweimal… und ein drittes Mal. Jetzt drehst du dich zu mir, schlingst ein Bein um mich und streckst ihm deinen heißen Hintern entgegen.
Ich sehe seine Hand ein paar Mal über deine Arschbacken streichen, höre das Geräusch eines sanften Spankings… und dein Stöhnen.
Ich weiß genau, dass du seinen Harten jetzt zwischen deinen Arschbacken spüren kannst…, wie er sich tiefer zu deiner Vulva schiebt.
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In unkontrollierten, zuckenden Bewegungen drängst du mir dein Becken entgegen, während er dich mit einer Hand um die Hüfte fixiert.
Deine eine Hand krallt sich in mein Haar, die andere in seinen Hintern hinter dir.
Du ziehst ihn noch enger an dich ran…, bewegst dich seinem Harten mit deinen Beckenbewegungen entgegen und endlich… erlöst er dich.
Ich sehe, wie du die Augen schließt, als sein Teil langsam in dich eindringt und höre, wie du die Luft anhältst.
Ich genieße die Vorstellung, wie sich das grade für dich anfühlt, denke daran, wie es sich für mich anfühlt, in dich einzudringen…, in dir zu sein.
Als du jetzt deine Augen wieder öffnest, ist dein Blick noch heißer und lustvoller als zuvor und es macht mich geil, wie du meinen Blick hältst, während du unter seinen Stößen erzitterst… und ich schiebe meine Hand langsam wieder zwischen deine zusammengepressten Schenkel.
Ich weiß, wie gut sich dieser Druck für dich anfühlt, die Enge, die es für dich noch intensiver macht, von uns ausgefüllt zu werden…, und ich weiß auch, wie das hier noch intensiver für dich werden kann…
Langsam schiebe ich Zeige- und Mittelfinger meiner Hand zwischen deine inneren und äußeren Lippen und drücke langsam zu.
Dein Stöhnen ist so geil, als du spürst, wie ich deine Clit unter Druck setzen, während er dich mit tiefen, ausholenden Stößen nimmt.
Ich spüre ihn bei jedem Stoß kurz an meinen Fingern, spüre, wie hart er ist und wie er sich an deinen Lippen reibt… und wie du immer geiler wirst.
Ich küsse dich, schließe meine Zähne sanft um deine Unterlippe und ziehe an ihr, schiebe meine Zunge zwischen deine Lippen und schmecke… dich.
Deine Hand in meinem Haar zieht mich noch näher zu dir und ich spüre deinen heißen Atem auf meiner Haut und höre, wie ihr beiden kurz davor seid, zu kommen.
Mein Teil reibt sich an deinen nackten Schenkeln und ich spüre, wie sich meine ersten Lusttropfen auf deiner Haut verteilen…, verdammt, ich will dich so sehr…!
In diesem Moment öffnest du die Augen, siehst mich an und… kommst.
Ich sehe, wie du die Kontrolle verliest, wie du ganz weit weg und gleichzeitig vollkommen hier bist und höre ihn hinter dir laut aufstöhnen… fuck!
Mit einem Griff um deine Hüften, ziehe ich dich auf mich. Ich halte es nicht mehr aus…: Ich will dich!
Mit einem frechen Lächeln und noch immer nach Atem ringend, streichst du dir die Haare aus dem Gesicht, während du dich langsam auf meinen Harten sinken lässt.
Ich lege meine eine Hand auf deine Hüfte, die andere unter deine Brüste.
Ich liebe es, dich so zu spüren, deine wippenden Teile, während du mich nimmst und mich so tief in dich reinholst, wie du es willst.
Ich genieße es, wie du mit mir spielst, … wie du immer wieder innehältst und mein Teil in dir mit deiner Vulva ein paar Sekunden lang massierst, bevor du mich wieder richtig tief nimmst.
Ich werfe einen Blick zu ihm neben uns…, wie er seine Hoden sanft massiert, während er zusieht, wie du dich deinem zweiten Orgasmus entgegen vögelst. Unsere Blicke treffen sich und er lächelt…, weil er genau weiß, was ich grade fühle – weil er selbst es grade fühlen konnte.
So nah, so intim mit euch beiden zu sein, ist der Wahnsinn und ich spüre, wie eine heiße Welle durch meinen Körper rauscht und ich lasse mich fallen in diesen Moment mit euch.
Ich spüre deine Finger auf meiner Brust, die sich in meine Haut krallen und sehe, wie du den Kopf zurückwirfst, während du mich mit ein paar letzten tiefen Stößen nimmst und… mit mir… kommst.
Ich höre dein keuchendes Lachen über mir und sehe, wie er uns angrinst – und grinse zurück.
Ich wäre jetzt bereit für Pizza und Bier, bevor wir in eine zweite Runde gehen…
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