Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.
Verwöhnt von zwei Schwänzen
Ich will schon lange im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zweier Männer stehen… und heute ist es endlich so weit. Du und ich sind zusammen in einem Swinger Club und ich merke dir an, wie heiß es dich macht, dass ich die Initiative ergriffen habe...
Wir haben einen Privatraum im Club reserviert und ich habe mir zwei heiße Typen ausgesucht, zwei echte Prachtexemplare.
Jetzt liege ich auf dem weichen, großen Bett in der Mitte des Raumes und der eine der beiden ist sofort über mir.
Er neckt mich, indem er ganz langsam immer näherkommt und schließlich sanft in meine Oberlippe beißt, daran zieht. Mmmmh, das fängt gut an!
Währenddessen spüre ich, wie der andere meine Beine streichelt. Seine Hände wandern die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, immer höher, während der Kerl über mir mir schmutzige Dinge ins Ohr flüstert.
Ich spüre, wie vier Hände Stück für Stück die hauchzarte Spitze, die meinen Körper nur spärlich verdeckt, von meiner Haut ziehen. Die feinen Härchen auf meinen Armen stellen sich auf und ich spüre, wie ein heiß-kalter Schauer durch meinen Körper fährt, als ich jetzt zwei Lippenpaare an meinen Nippeln spüre….
Wow, die beiden sind gut… richtig gut! … wie sie meine Nippel umspielen, wie sie an ihnen saugen, sie lecken, mit den Fingern umkreisen und wieder von vorne beginnen, mich zu verwöhnen. Ich spüre, wie meine Pussy beginnt, zu zucken.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie du um das Bett herumgehst.
Du willst nichts verpassen…
Ich bin so erregt! Ich weiß genau, dass ich zwei harte Männer über mir habe, die beide nichts anderes wollen, als mich zu ficken. Werden sie wohl darum konkurrieren, wer es mir zuerst und wie lange besorgen darf? Der Gedanke turnt mich irgendwie an…
Langsam wandert nun ein Paar Lippen wieder nach oben zu meinem Mund, umspielt meine Zunge, leckt über meine Lippen, versenkt seine Zunge in meinem Mund, um im nächsten Moment an meiner Lippe zu knabbern…
Das andere Lippenpaar wandert gleichzeitig zwischen meine Schenkel, zögert keinen Moment, leckt genüsslich mit seiner warmen Zunge über meine Pussy, fährt mit der Zungenspitze zwischen meine heißen Lippen, knabbert an ihnen, saugt an meiner Klitoris…
# Femtasy
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Oh, fuck, ist das gut! Die Jungs sind der Wahnsinn!
Jetzt werden meine Beine auseinandergedrückt und mein Atem geht schneller, heftiger, gieriger….
Meine Augen sind geschlossen und ich spüre, wie zwei Hände meine Titten kneten, während eine andere Hand zwei Finger in meine nasse Pussy steckt. Oh ja Baby, das ist ein geiler Punkt! Mach weiter. Wenn du es richtig gut machst, squirte ich dir sogar ins Gesicht…
Zwei Finger umkreisen meine Nippel jetzt schneller und schneller, lassen sie hart und so unfassbar empfindlich und geil werden, dass ich es kaum aushalte.
Meine Pussy zuckt um die zwei Finger in mir und ich bäume mich auf.
Ich habe mich noch nie so sexuell verwöhnt gefühlt – ich will, dass das niemals aufhört!
Plötzlich kneift eine zarte Hand in meine Nippel und ich bäume mich auf. Fuck, du weißt, was mich anmacht. Du feuerst mich an. Wieder lässt du deine Finger um meine Nippel kreisen und kneifst schließlich zu. Es ist, als würden direkte Impulse aus meinen Nippeln an meine Clit geleitet. Fuck, wenn du das noch ein paar Mal machst, komme ich. Du hältst kurz inne und ich spüre, wie meine Augen verbunden werden, du kleines Luder willst mehr vom heutigen Schauspiel sehen, als ich, willst mich umso intensiver spüren lassen… ich soll nicht sehen, was als nächstes kommt, soll den Kitzel spüren.
Erneut drückst du zu – diesmal kürzer, aber härter als zuvor. Meine Pussy ist nass, mein Saft läuft zwischen meine Arschbacken. Du drückst erneut und ich kann nicht an mich halten. Ich komme. Schnell, hart und laut und spritze dem Typ, der vor meiner Pussy kniet, meinen geilen Saft schwallartig ins Gesicht. Er stöhnt und leckt gierig den Saft von meiner Pussy…
Mit einem Ruck werde ich jetzt umgedreht und mein Arsch nach oben gezogen. Der Kerl hinter mir spuckt einen Teil meiner eigenen Nässe zurück auf mein Arschloch vor ihm und ich spüre, wie das Sekret zwischen meinen Backen hindurchtropft, zurück zu meinem Pussyloch.
Ich spüre, wie der Typ hinter mir beginnt, meine Arschbacken zu massieren und sie dabei weit auseinanderzieht.
Ich liebe es, wenn mein Arsch so bearbeitet wird, grob und gierig…
Mit einem Ruck wird jetzt mein Oberkörper etwas aufgerichtet, wobei der Kerl hinter mir meine Arme hinter meinem Körper festhält.
Ich kann nichts sehen…, doch ich kann etwas riechen. Einen Schwanz. Einen geilen, feuchten Schwanz, direkt vor meinem Gesicht. Ich stöhne leise und öffne meine Lippen… und jetzt werde ich leicht nach vorne gedrückt und spüre, wie dieser lange, harte Schwanz vor mir in meinen Mund eindringt… bis zum Anschlag.
Ich lecke und sauge heftig, will ihn so sehr schmecken und in meinem Mund spüren, immer wieder stößt mich der Schwanz… tief und geil.
Ich höre sein tiefes Stöhnen über mir, das Stöhnen des anderen, der über meine Arschbacken leckt, hinter mir und stelle mir vor, wie du neben uns stehst und zusiehst, stelle mir vor, wie es nur so aus deiner nassen Fotze herausläuft.
Ich spüre, wie der Schwanz jetzt aus meinem Mund gezogen wird. Nicht! Ich will ihn! Ich will mehr…!
Ich höre, wie sich die Männer bewegen, spüre die Bewegungen auf der Matratze unter mir… jetzt sind andere Hände an meinem Arsch…
Der Moment scheint gekommen, wo die beiden nicht an sich halten können, beide wollen mich ficken, beide wollen ihren Schwanz in mir.
Jetzt habe ich die Hände frei und kann den Schwanz vor mir ordentlich massieren, während ich ihm einen blase, während ich den anderen hinter mir seinen Schwanz wichsen höre. Er macht sich bereit.
Ich habe nun zwei Zuschauer, die sich an mir aufgeilen und genieße es… so richtig!
Mit vollstem Genuss lutsche ich an dem Schwanz in meinem Mund, der mir weniger lang, aber dicker und praller erscheint… ich lecke ihn, bis er kaum noch an sich halten kann und mich hochzieht, um mich intensiv zu küssen.
Ich bin eng an ihn gepresst und von hinten presst sich jetzt der andere an mich. Je von vorne und von hinten drückt ein harter Schwanz gegen mich. Einer zwischen meine Arschbacken, der andere gegen meinen Venushügel.
Ich merke, wie der Kerl hinter mir, sein Teil zwischen meinen Backen hoch und runterbewegt, sich an meinem Arsch befriedigt, während er mir ins Ohr stöhnt.
Vier Hände sind überall und nirgends zur gleichen Zeit an meinem Körper.
Jetzt werde ich zurückgeworfen und liege wieder rücklings auf dem Bett, zwei lüsterne Kerle über mir.
Na Jungs, wer von euch wird mich als Erster ficken?
Einer von ihnen beugt sich kopfüber über mich, küsst mich wild und zügellos…während zwei Hände jetzt meine Beine spreizen und in der Luft weit auseinanderdrücken.
Oh fuck, es fühlt sich geil an, ihnen so ausgeliefert zu sein, mich ihnen so hemmungslos hinzugeben, zu präsentieren…
Ohne Vorwarnung spüre ich eine dicke, pralle Eichel an meinem Eingang und im selben Moment rammt sich dieser geile Prügel in meine nasse Fotze.
Er stöhnt laut auf und beginnt, mich kompromisslos, hart und tief zu vögeln.
Der Typ am Kopfende des Bettes steht jetzt über mir und sein geiler Sack hängt in mein Gesicht. Ich lecke ihn, seinen Schwanz, sauge gierig an seiner tropfenden Spitze.
Fuck, er ist so hart…!
# Femtasy
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Plötzlich und ohne Vorwarnung entziehen sich beide Schwänze meiner Pussy und meinem Mund… und ich werde mit einem Ruck nochmals umgedreht.
Ich werde auf die Knie gezogen, knie breibeinig auf dem Bett und bekomme abwechselnd von zwei Seiten harte Klapse auf meinen Arsch.
Meine Beine sind weit geöffnet und ich kann immer noch nichts sehen, kann nur hören, dass beide jetzt hinter mir sind…
Ich frage mich, von wo aus im Raum du uns grade beobachtest und ob du es dir selbst machst, während diese beiden Schwänze mich in meine Löcher ficken…
Und jetzt spüre ich, wie wieder ein Schwanz in meine nasse Pussy eindringt… spüre weitere, harte Klapse auf meinem Arsch.
Es macht mich geil, nicht zu wissen, wessen Schwanz da gerade in mir steckt. Die beiden wechseln sich jetzt ab. Immer wieder spüre ich, wie ich mit harten Stößen gefickt werde, höre das Schmatzen meiner Pussy, die sie gierig aufnimmt, nicht genug bekommen kann, höre das Wichsgeräusche des Schwanzes, der grade nicht in mir steckt und jetzt werde ich ein letztes Mal auf den Rücken gedreht.
Eine Hand zieht mir die Augenbinde von den Augen und was ich jetzt sehe, gibt mir den Rest: Zwei Männer mit steinharten Schwänzen sind über mir, schauen geil und gierig auf mich runter, ihre Schwänze in ihren Händen. Sie schauen auf meinen nackten, durchgefickten Körper, meine Titten, meine harten Nippel, meine vom harten Ficken geschwollene Pussy und wichsen dabei ihre Schwänze, hart und schnell.
Ich fange an, mich zu fingern, so geil macht mich ihr Anblick über mir, so sehr will ich mit diesem Anblick vor meinen Augen kommen, so sehr will ich sie noch geiler machen.
Immer heftiger massiere ich meine Clit, versuche den Blick zu halten, kann beinahe vor Lust die Augen nicht mehr offenhalten, will sie schließen, den Kopf in den Nacken werfen und laut und hemmungslos kommen, doch ich will sehen, wie sie kommen, wie sich auf mich kommen.
Und jetzt höre ich, wie der Atem, des einen immer flacher wird, wie er immer lauter stöhnt und ich sehe, wie er seinen Schwanz mit ein paar letzten Wichsbewegungen bearbeitet und in mehreren Schüben seine heiße Wichse auf mich abspritzt.
Ich spüre seinen Saft auf meinen Titten, wie er an ihnen herunterläuft und ich kann nicht mehr.
Ich stöhne laut auf und sehe, wie meine Lust den anderen Kerl über mir mit sich reißt. Ich komme… laut und hemmungslos… sehe, wie der zweite Schwanz auf mich abspritzt. Fuck, war das geil! Ich will es wieder! Immer wieder…
Über Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast.
Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
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Eingeschneit in einer abgelegenen Berghütte – das war wirklich nicht der Start ins neue Jahr, den ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich sollte es ein entspanntes Wochenende werden, fernab vom Trubel der Stadt. Stundenlang hatte meine beste Freundin mich überredet: ein paar Tage gemeinsam relaxen, nur sie und ich … und Benedict.
Benedict, ihr älterer Bruder, der sich kurzerhand selbst eingeladen hat.
Benedict, dessen schiefes Grinsen mich schon seit Jahren in den Wahnsinn treibt.
Benedict, der mir jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich abends allein im Bett nach meinem Satisfyer greife.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Amal und Carlos waren seit einem Jahr ein Paar und ihre Beziehung war ebenso leidenschaftlich wie liebevoll. Beide liebten es, ihre Wochenenden in völliger Hingabe aneinander zu verbringen, oft stundenlang im Bett, wo sie nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre sexuellen Fantasien erkundeten. Dieses Wochenende war keine Ausnahme.
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Valentinstag – der Tag, der perfekt sein sollte. Thomas und ich hatten uns so auf dieses Wochenende gefreut: raus aus der Stadt, in die Berge, ein romantisches Hotel. Doch alles kam anders. Ein harmloses Gespräch wurde zum heftigen Streit. Worte, die nicht mehr zurückzunehmen waren. Die Trennung – endgültig.
Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Jeden Tag dasselbe: Ich muss meinem Boss jeden Wunsch von seinen Augen ablesen. Ob es die Tasse schwarzer Kaffee vor einem wichtigen Meeting ist oder neue Dokumente, die nach dem Alphabet sortiert werden müssen... Jeden Tag werde ich von morgens bis abends von ihm herumkommandiert.
Und zu allem Übel finde ich seine Art auch noch heiß. Diese selbstverständliche Dominanz, die er ausstrahlt, während seine breiten Schultern von den maßgeschneiderten Anzügen perfekt betont werden und seine grünen Augen auf mir landen. Dieser Mann weiß, was er tut – nicht nur im Job. Ich wette, dass er im Schlafzimmer mindestens genauso erfolgreich ist und genau weiß, was eine Frau zum Schreien bringt. Der Schwanz, den er in seinen Anzughosen versteckt, ist garantiert größer als all die, die ich bisher gesehen habe. Bei jedem harten Stoß würde er mich spreizen und das stechend süße Gefühl würde mich in den Wahnsinn treiben. Zu schade, dass ich meine erotischen Fantasien nicht mit ihm ausleben kann, aber träumen wird man ja wohl noch dürfen.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Sophia und Marc hatten schon immer eine besondere Verbindung, bei der sie ganz offen über ihre sexuellen Fantasien und Vorlieben sprechen konnten. Sie liebten es, gemeinsam neue Horizonte zu erkunden, sich gegenseitig ihre Wünsche und Träume anzuvertrauen. An einem ruhigen Samstagabend, nach einem Glas Rotwein und tiefen Gesprächen, brachte Sophia ein Thema auf, dass ihre Fantasien beim Masturbieren in den letzten Tagen immer wieder angeheizt hatte.
Eingeschneit in einer abgelegenen Berghütte – das war wirklich nicht der Start ins neue Jahr, den ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich sollte es ein entspanntes Wochenende werden, fernab vom Trubel der Stadt. Stundenlang hatte meine beste Freundin mich überredet: ein paar Tage gemeinsam relaxen, nur sie und ich … und Benedict.
Benedict, ihr älterer Bruder, der sich kurzerhand selbst eingeladen hat.
Benedict, dessen schiefes Grinsen mich schon seit Jahren in den Wahnsinn treibt.
Benedict, der mir jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich abends allein im Bett nach meinem Satisfyer greife.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Amal und Carlos waren seit einem Jahr ein Paar und ihre Beziehung war ebenso leidenschaftlich wie liebevoll. Beide liebten es, ihre Wochenenden in völliger Hingabe aneinander zu verbringen, oft stundenlang im Bett, wo sie nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre sexuellen Fantasien erkundeten. Dieses Wochenende war keine Ausnahme.
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Valentinstag – der Tag, der perfekt sein sollte. Thomas und ich hatten uns so auf dieses Wochenende gefreut: raus aus der Stadt, in die Berge, ein romantisches Hotel. Doch alles kam anders. Ein harmloses Gespräch wurde zum heftigen Streit. Worte, die nicht mehr zurückzunehmen waren. Die Trennung – endgültig.
Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.