Triff mich im Dschungel
Erotische Geschichte
Triff mich um 20 Uhr vor unserer Schlafzimmertür. So lautete die Einladung.
Es ist punkt acht Uhr, als du aus unserem Badezimmer zu mir in den Flur trittst. Du siehst umwerfend aus in deinem seidenen Morgenmantel. Lautlos kommst du barfuß auf mich zu.
Noch nie ist mir unser Flur so lang vorgekommen. Ich will dich so sehr berühren.
Jetzt stehst du vor mir, grinst frech, bist dir deiner Wirkung auf mich vollkommen bewusst. Ich lege meine Hand auf deine Hüfte, ziehe dich noch etwas näher zu mir, bis unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.
Ich nehme deinen unverwechselbaren Duft wahr, spüre die Wärme deines Körpers unter meinen Fingern. Du lächelst und ich lasse dich wissen, dass mir der Dresscode, den du gewählt hast, verdammt gut gefällt. Ich komme mir in Jeans und Hemd beinahe… under-dressed vor. Lust auf eine kleine Auszeit? flüstere ich.
Du lächelst verführerisch, hebst fragend eine Augenbraue und ich lege meine zweite Hand auf die Türklinke. Mit der anderen Hand auf deiner Hüfte drehe ich dich sanft, so dass ich jetzt hinter dir stehe und meine Hand über deine Augen legen kann.
Ich öffne die Tür und lege meine zweite Hand wieder auf deine Hüfte, dirigiere dich langsam in unser Schlafzimmer.
Du hörst die Geräusche exotischer Vögel, den Wind in hohen Baumkronen und das ferne Rauschen eines Wasserfalls. Es ist angenehm warm und duftet nach… Exotik.
Ich beuge mich vor, sehe wie du lächelst und löse langsam meine Hand von deinen Augen. Dein Lächeln wird noch eindeutiger, als du siehst, was ich vorbereitet habe: Unser großzügiges Bett steht ausnahmsweise in der Mitte unseres Schlafzimmers und überall um es herum stehen zahlreiche, unterschiedliche große und kleine exotische Pflanzen. Indirektes Licht strahlt aus ein paar Lampen hinter ihnen hervor, wie die letzten Sonnenstrahlen an einem Abend im Dschungel – und auf einem Tablett neben dem Bett: Zwei Gläser und Fingerfood.
Mit deinem umwerfend heißen Lächeln drehst du dich zu mir um, legst deine Hand in meinen Nacken und ziehst mich zu dir. Deine Lippen sind jetzt ganz nah an meinem Ohr, als du flüsterst. Fehlt nur noch eine wilde Raubkatze.
Ich grinse, als du dich langsam von mir löst und mich lächelnd in Richtung Bett dirigierst. Oh ja, Baby, ich will dich!
Vor dem Bett bleibst du stehen und öffnest den Gürtel deines Morgenmantels. Ich sehe dir zu, wie du jetzt deine Hände zu dessen Kragen hebst und den Stoff auseinanderziehst.
Wie in Zeitlupe gleitet die Seide an deinem Körper hinab, fällt lautlos vor dem Bett zu Boden. Wow! Du siehst so unglaublich heiß und verführerisch aus und dein Blick macht mich einfach nur geil.
Jetzt packst du meinen Gürtel, ziehst mich zu dir und beginnst, meine Jeans zu öffnen, während du mit mir spielst immer wieder näherst du dich meinen Lippen mit einem frechen Lächeln und entziehst dich im letzten Moment meinem Kuss, frech… und heiß!
Mit einem bestimmenden Griff ziehst du mir jetzt die Jeans herunter – samt Shorts. Mein halbsteifer Schwanz wippt dir sofort entgegen. Hauchzart lässt du deine Hand über ihn gleiten, während du nach dem Saum meines Hemdes tastest, es langsam von unten nach oben aufknöpfst.
Ich halte es nicht mehr aus, lege meine Hand in deinen Nacken und ziehe dich zu mir. Du grinst und öffnest deine Lippen, lässt mich deine Zunge spüren. Es macht mich geil, wie du sie immer wieder langsam über meine Lippen gleiten lässt und ich bekomme Gänsehaut, als ich spüre, wie du jetzt mein Hemd über meine Schultern schiebst und es an meinen Armen herunterziehst. Am liebsten will ich dich sofort, doch ich habe noch etwas mit dir vor, wenn du willst.
Lust auf eine besondere Massage?
Ich deute auf das Öl, das ebenfalls auf dem Tablett neben dem Bett steht. Du lächelst und lässt dich zusagend aufs Bett sinken.
Leg dich auf den Rücken. Und spreiz die Beine.
Du hebst fragend die Augenbrauen. Ich lächle. Es ist eben eine besondere Art von Massage.
Langsam gleite ich jetzt zu dir aufs Bett, knie mich zwischen deine gespreizten Beine. Mit einer Hand stütze ich mich neben dir ab, meine andere Hand, warm und glänzend vom Öl, lege ich jetzt auf deinen Venushügel.
Ich sehe dir in die Augen, sehe, dass du heiß bist auf das, was dich erwartet. Dein Burstkorb hebt sich in intensiven Atemzügen, als du spürst, wie ich meine Hand jetzt langsam zu deiner heißen Pussy gleiten lasse.
Für einen Moment halte ich inne, lasse meine Hand auf deinen pulsierenden Lustlippen liegen. Mein Blick gleitet von deinen Augen deinen Hals hinab, zu deinen Brüsten. Ich sehe in dem schummrig-warmen Licht, wie sich Gänsehaut auf deinem Körper ausbreitet, als ich jetzt langsam beginne, hauchzart deine Klitoris zu umspielen langsam, in immer engeren Kreisen.
Du schließt die Augen und ich sehe an deinem Lächeln, dass dir gefällt, was du spürst.
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Zwei meiner Finger gleiten zwischen deine inneren und deine äußeren Lustlippen, spreizen sie, massieren sie mit leichtem Druck von oben nach unten und wieder zurück zu deiner immer heftiger pulsierenden Clit.
Verdammt, ich kann sie riechen, deine Lust. Ich spüre, wie du feucht wirst, wie sich dein Saft mit dem Öl auf meinen Fingern vermischt. Du stöhnst so geil und so lustvoll, dass ich spüren kann, wie mein Schwanz heftig zu zucken beginnt.
Immer enger ziehe ich meine sanften Kreise um deine Klitoris, erhöhe kaum spürbar den Druck, lasse meine Handfläche immer wieder auf deine heißeste Stelle sinken und reibe sie.
Jetzt beuge ich mich vor, über dich, meine Hand noch immer deine heiße Pussy massierend. Ich will deine Nippel zwischen meinen Lippen schmecken.
Du spürst meinen heißen Atem auf deiner Haut, spürst, wie sich meine Lippen um deine harten Nippel schließen und beginnen, an ihnen zu saugen. Ich steh auf dieses Gefühl. Und du offensichtlich auch.
Dein Stöhnen wird lauter und ich mache weiter, erhöhe den Druck meiner Lippen, sauge fester und lecke immer wieder mit meiner warmen, rauen Zunge über deine heißen Teile.
Dein Atem geht immer schneller, dein Stöhnen wird lauter und ich spüre, wie du jetzt deine Hand in meinen Nacken legst und mich fester zu dir ziehst, mich gierig auf deine Titten presst. Oh ja, Baby, zeig mir, was du willst!
Mit kreisenden Bewegungen drängst du deine nasse Pussy immer gieriger gegen meine Handfläche. Sie ist mittlerweile triefend nass von deinem Saft. Fuck, bist du geil!
Ich spüre, wie mein Teil pulsiert, beinahe unerträglich hart wird.
Jetzt packt deine Hand in mein Haar, zieht meinen Kopf hoch und nach oben zu dir. Du ziehst mich auf dich, schlingst deine Beine um mich und packst meinen Schwanz, dirigierst ihn mit einem keuchenden, heißen Lächeln zu deiner geilen Mitte.
Ich spüre, wie meine Eichel gegen deine Lustlippen drängt und höre dich in diesem rauen, geilen Ton flüstern. Nimm mich!
Oh fuck, ich steh drauf, wenn du es forderst, wenn deine Stimme so geil klingt, so zügellos und gierig.
Ich greife in deine Kniekehlen, hebe deine Waden auf meine Schultern und beuge mich tief über dich, sehe dir in die Augen. Ich sehe deine Erregung, deine Geilheit, kann sehen, wie sehr du es willst.
Ich spüre, wie du deine Hände auf meinen Arsch legst und mich an dich ziehst und so meinen Schwanz langsam zwischen deine heißen, geilen Lippen schiebst.
Verdammt, du fühlst dich so geil an!
Ich spüre, wie deine heiße, nasse Pussy mich umschließt, höre dein tiefes Stöhnen unter mir und wie du für einen Augenblick die Luft anhältst, als du spürst, dass ich bis zum Anschlag in dir bin.
Mit langsamen Bewegungen lasse ich mein hartes Teil in dir kreisen, massiere deine Pussy mit meinem Schwanz. Dein Stöhnen wird lauter und ich ziehe mein Teil wieder ein Stück aus dir raus.
Spürst du meine dicke Schwanzspitze? Wie sie den Eingang deiner Pussy massiert? Fuck, Baby, du fühlst dich so geil an!
Wieder versenke ich meinen Harten in dir, diesmal mit einem tiefen Stoß.
Ich spüre, wie ich in dir anstoße, wieder und wieder.
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Du krallst deine Finger in meinen Oberarm, schließt immer wieder die Augen, während ich mit jedem Stoß tiefer in dich eindringe.
Dein Stöhnen macht mich immer geiler, deine Lust zu sehen, sie zu hören, dich so zu sehen in dieser unwirklichen Kulisse.
Deine Titten wackeln jetzt heftig unter meinen Stößen und ich spüre, wie meine Eier immer härter gegen deinen Arsch knallen.
Ich schlinge meine eine Hand um deinen Oberschenkel, ziehe dich noch etwas fester zu mir, will dich noch etwas intensiver spüren.
Ich sehe, wie du die Augen öffnest. Dein Blick ist pure Geilheit und ich weiß, dass du kurz davor bist, zu kommen.
Ich beuge mich über dich, intensiviere noch einmal meine Stöße, erreiche deinen empfindlichsten Punkt.
Immer tiefer, immer kraftvoller nehme ich dich und spüre, wie sich deine geschwollene Pussy immer enger um mein Teil zusammenzieht… fuck!
Ich spüre, wie ich in dir zu zucken beginne, stoße dich weiter, spüre, wie sich deine Finger fester in meinen Arm krallen.
Ich sehe dir in die Augen, sehe, wie dich die letzte, heiße Welle erfasst und wie du kommst und ich mit dir.
Langsam gleite ich aus dir heraus und lasse mich neben dich auf die Matratze fallen. Du fragst, ob es in diesem Dschungel auch Sekt gibt.
Ich nicke und küsse dich ein letztes Mal, bevor ich in Richtung Küche verschwinde und kann nur daran denken, wie unglaublich du bist.
Über Femtasy
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