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Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.

Die Sehnsucht nach Hingabe

Ein Blick auf die Couch reichte, um sie zu finden. Natalia streckte eine Hand aus und strich sanft über seine Wange. Sofort neigte Christian sich tiefer in ihre Berührung. „Hallo, Liebling“, hauchte sie mit einem leichten Lächeln. „Ich habe Dich vermisst.“ 

Christian fand ihren Blick und für einen Moment konnte er sich kaum von ihren dunklen Augen lösen. Langsam senkte er seinen Kopf auf ihre Schulter und Natalia legte ihre Arme sanft um seinen Oberkörper. „Ich habe Dich auch vermisst“, murmelte er und schmiegte sein Gesicht enger an ihren Nacken.  

Natalias Hand wanderte zu seinem Kopf und ihre Finger strichen sanft durch sein zerzaustes Haar. Sie beugte sich hinunter und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Langer Tag?“, fragte sie vorsichtig, auch wenn ihr die Antwort bereits klar war. Christian nickte schwach. „Ich will den ganzen Tag einfach vergessen“, flüsterte er hilflos.  

Bei seinen Worten hob Natalia eine Augenbraue; sie ahnte bereits, was er meinte. Trotzdem wollte sie ihn es ausdrücklich von ihm hören. Ein verspieltes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Wie kann ich Dir dabei helfen?“ 

„Kannst Du … Können wir vielleicht …?“, murmelte er und setzte sich auf. 

Christians plötzlicher Anflug von Schüchternheit brachte ihr Herz zum schneller Schlagen. Mit geröteten Wagen räusperte er sich und suchte nach den richtigen Worten. Nach dem Mut, auszusprechen, wonach er sich so sehr sehnte. Seine Hände fanden Natalias Taille und er zog sie näher an sich, als wollte er ihre Nähe in sich aufsaugen. „Bitte, ich will alles vergessen. Alles, außer Dich“, flüsterte er und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. 

Seine Augen waren weit aufgerissen und Natalia lehnte sich ein wenig zurück, um ihn für einen Moment intensiv zu mustern.  

„Du bist so süß, wenn Du bettelst“, raunte sie und beobachtete, wie Christians Pupillen sich weiteten. „Keine Sorge, Liebling, ich werde mich um Dich kümmern.“ 

Er nickte hastig und seine Augen folgten Natalia, als sie sich von der Couch erhob und die Hand nach ihm ausstreckte. Sie zog ihn bestimmt ins Schlafzimmer und Christian ließ sich nur allzu gern von ihr führen. Zu viele Gedanken wirbelten in seinem Kopf und er sehnte sich danach, endlich abschalten zu können.

Die Regeln der Leidenschaft

Aufmerksam beobachtete er, wie sie langsam begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Jedes bestimmte Ziehen an den Knöpfen verstärkte sein Verlangen nur noch mehr.   

„Heute Abend musst Du keine Entscheidungen treffen“, begann sie zu erklären. „Aber das bedeutet auch, Du musst meine Regeln befolgen.“

„Ich weiß.“  

Die beiden hatten sich schon öfters dem Spiel mit Dominanz und Unterwerfung hingegeben, ihre Erwartungen offen geteilt. Mit einem Hauch von Provokation in der Stimmte fragte sie: „Du erinnerst Dich an die Regeln?“. Wie könnte er sie jemals vergessen?  

„Ich muss tun, was Du mir sagst. Ich muss um Erlaubnis fragen, bevor ich Dich berühre. Ich kann nicht kommen, wenn Du es nicht erlaubst. Ich werde bestraft, wenn ich Dir nicht gehorche.“ 

Natalia bestätigte seine Worte mit einem leichten Nicken. „Mhm, sehr gut. Und wie lautet Dein Safeword?“. 

„Gelb als Warnung, wenn ich an meine Grenzen stoße. Rot für einen Schlussstrich.“ 

Der letzte Knopf seines Hemdes war geöffnet und Natalia suchte erneut den direkten Blickkontakt. „Gut gemacht“, lobte sie mit einem leichten Lächeln.  

Christian beugte sich zu einem Kuss vor, hielt aber kurz vor ihren Lippen inne. „Darf ich Dich küssen?“. 

Statt zu antworten, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und presste ihre Lippen auf seine. Christians Hände schwebten über ihrer Taille und für einen kurzen Moment verfluchte sie ihre eigenen Regeln.  

„Du darfst mich berühren“, hauchte sie gegen seine Lippen.  

Starke Hände packten ihren Körper und wanderten verzweifelt über ihren Rücken. Er presste seinen Körper näher an ihren und Natalia spürte die Erektion in seiner Hose deutlich gegen ihre Hüfte. Vorsichtig löste sie sich von ihm und Christian jagte für den Bruchteil einer Sekunde ihren Lippen nach. Als er die Augen öffnete, fand er ihr provokantes Grinsen. Ohne Vorwarnung presste sie eine Handfläche direkt zwischen seine Beine. Christian zischte und stolperte beinahe rückwärts.  

„Ganz schön verzweifelt“, kicherte Natalia. „Warum ziehst Du Dich nicht voll aus?“, schlug sie vor und trat einen Schritt zurück.  

Hastig begann er seine restliche Kleidung abzunehmen. Als er schließlich völlig nackt vor ihr stand, nahm sie sich einen Moment Zeit, um seinen Körper zu bewundern. Ihr Blick wanderte über seine breiten Schultern, seine Brust, bis zu seinem harten Schwanz. 

„Wunderschön“, surrte Natalia und bewunderte die rosige Farbe auf Christians Wangen.  

„Darf ich Dich auch sehen?“, fragte er zögernd. Sie blickte an sich selbst hinab. Während Christian völlig blank im Schlafzimmer der beiden stand, trug sie noch immer alle Kleidung. Für einen Moment hielt sie inne, bevor ihr Blick sich verdunkelte und sie mit schnellen Schritten zu der großen Kommode im Eck des Schlafzimmers ging.  

„Sei brav und leg Dich aufs Bett. Du musst auf mich warten.“ 

Er beobachtete, wie sie in der untersten Schublade scheinbar wahllos Dinge beiseiteschob, bis sie sich wieder zu ihm umdrehte. Christians Blick fiel auf die schwarzen Bondage-Seile in ihren Händen. Ein Prickeln durchzuckte ihn, sein Herz schlug heftig gegen seine Rippen.

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Vertraute Fesseln – Bondage der Begierde

Langsam ließ Natalia eines der Seile durch ihre Finger gleiten. Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite, während ihr Blick über seinen ausgestreckten Körper auf dem Bett wanderte. 

Dann begann sie, die Seile mit ruhigen, beinahe methodischen Bewegungen aufzurollen. Ohne ein Wort zu verlieren, streckte Christian die Arme über den Kopf. Seine stumme Hingabe brachte ein amüsiertes Lächeln auf Natalias Lippen. Mit geübten Griffen fesselte Natalia seine Handgelenke an das Kopfende des Bettes und hauchte einen leichten Kuss auf seine Handflächen. 

Als Nächstes waren seine Beine an der Reihe. Geschmeidig führte sie das Seil um einen Knöchel und zog es straff, bevor sie den zweiten fixierte. Christian spürte das vertraute Flattern in seiner Brust, Natalias sanfte Fingerspitzen ein kompletter Kontrast zu den rauen Seilen, die sich nun in seine Haut pressten. 

Zufrieden glitten ihre Finger über die straff gespannten Seile, ihr Blick wanderte dabei genüsslich über seinen gefesselten Körper. Ein leises Summen vibrierte in ihrer Kehle. Christians Atem ging schneller, seine Brust hob und senkte sich unruhig, als sie sich schließlich von ihm löste. Doch anstatt ihm sofort weitere Beachtung zu schenken, wandte sie sich ab und entfernte sich mit selbstbewussten Schritten vom Bett. 

Noch einmal griff Natalia in die Kommode und Christian erhaschte nur einen flüchtigen Blick auf rote Spitze, bevor sie im angrenzenden Bad verschwand. Sie nahm sich Zeit, das verführerische, dunkelrote Dessous-Set über ihre Haut gleiten zu lassen. Nur wenige Meter entfernt erfüllte Christians unruhiges Atmen den Raum. Ein verspieltes Lächeln umspielte Natalias Lippen, während sie sorgfältig ihren Lippenstift nachzog.

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„Ich hoffe, Du benimmst Dich“, kicherte sie neckisch. 

„Ja“, kam seine heisere Antwort, „aber ich vermisse Dich.“ 

Nach einem letzten zufriedenen Blick in den Spiegel trat Natalia langsam aus dem Badezimmer. Mit einer Hand glitten ihre Finger am Türrahmen entlang, während sie ihre Beine elegant kreuzte. Christians Blick brannte wie Feuer auf ihrer Haut. 

„Du siehst wunderschön aus“, hauchte er und beobachtete aufmerksam, wie Natalia sich auf die Matratze neben ihm setzte. Langsam ließ sie ihre Fingerspitzen über seine Brust gleiten. „Ja, gefällt es Dir? Und hast Du Dich auch wirklich benommen?“ 

„Ja, habe ich“, nickte Christian stürmisch. Er schluckte schwer, als er spürte, wie Natalias Fingerspitzen über seinen Bauch wanderten. Er bekam eine Gänsehaut.  

„Mhm … natürlich hast Du das. So wie ich es Dir befohlen habe, ja?“ Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz. Er stand hart und zuckte, als Natalia sanft über ihn strich. Unwillkürlich bäumten sich seine Hüften auf und seine Hände zerrten an den rauen Seilen. 

„Und trotzdem bist Du noch so hart. Na, woran hast Du gedacht?“  

Sie zog ihre Hand zurück und Christian biss sich auf seine trockenen Lippen. 

„Ich habe an Dich gedacht“, gab er zu. Er schloss für einen Moment die Augen, als Natalia eine seiner Hände aus den Knoten löste – nur um die Seile um die andere Hand wieder festzuziehen. Ihre Zunge glitt langsam über die roten Striemen, die sich bereits auf seiner Haut abgezeichnet hatten. 

„Schau mich an und erzähl es mir genau“, verlangte sie eindringlich.   

Er sah ihr wieder in die Augen und murmelte: „Ich habe mir vorgestellt, Dich zu berühren.“ 

Sie veränderte ihre Position, bis sie nun direkt über ihm schwebte.  

„Und woran hast Du noch gedacht?“ 

Sanft begann Natalia seinen Hals mit Küssen zu überhäufen, sie konnte spüren, wie seine Kehle unter ihren Lippen vibrierte.  

„Ich habe mir vorgestellt, wie Du schmeckst.“ 

Natalia biss leicht auf seinen Nacken und fuhr mit ihrer Zunge über die gereizte Haut.

Süße Unterwerfung beim Facesitting

„Du warst bisher so gut für mich, ich denke Du verdienst eine Kleinigkeit, mein Liebling.“ 

Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie ihren bereits völlig durchnässten String aus und warf ihn blind in den Raum. Sofort schwang sie ihre Beine über sein Gesicht, sodass je ein Bein gegen die Seite seines Gesichts presste. Nur wenige Zentimeter über seinem Mund schwebend, fühlte Natalia Christians heißen Atem an ihrer Pussy.   

Ihre Hände krallten sich in das Kopfteil des Bettes, während eine davon Christians noch immer gefesselte umschloss. Er leckte sich über die Lippen, die Augen auf den Preis vor sich gerichtet.  

„Du darfst mich jetzt berühren.“ 

Gierig schlang er seinen freien Arm um Natalias Hüfte und zog sie hinunter zu sich, direkt auf sein Gesicht. Christians flache Zunge glitt über ihre feuchten Vulvalippen, sein Nasenrücken presste dabei immer wieder gegen ihre Klitoris. Die rauen Fesseln rieben auf seiner Haut und Natalias Fingernägel pressten tief in seine Handfläche, doch Christian konnte sich nur auf den betörenden Geschmack ihrer Lust konzentrieren.   

Seine Lippen umschlossen ihre Perle und jagten Wellen der Ekstase durch ihren Körper, bis ihre Schenkel unkontrolliert zu zittern begannen. Mit schnellen Bewegungen rollte Natalia ihre Hüften über sein Gesicht, ihre Knie tief in dem Kopfkissen unter den beiden versunken. Jeder ihrer keuchenden Atemzüge vermischte sich mit hemmungslosem Stöhnen.   

Eine ihrer Hände glitt vom Bettpfosten und vergrub sich in Christians Locken, bevor sie mit einem heftigen Ruck an den dunklen Strähnen zog. Sein Wimmern vibrierte gegen ihre Haut und für einen atemlosen Moment verfingen sich ihre Blicke ineinander.   

Natalia warf den Kopf zurück, ihre Hüften bebten, als sie sich ihrem Höhepunkt hingab. Süße Wellen der Lust erfassten sie und Christian leckte gierig alles auf, was sie ihm gab. Eine halbe Ewigkeit verging, bis sie wieder ruhig atmen konnte und sich von Christians Gesicht löste. Ihr Blick viel auf seinen harten Penis, die Spitze verführerisch feucht durch seinen Lusttropfen.  

Leicht fuhr sie mit ihren Fingerspitzen an seinem Körper entlang, bis sie endlich seinen Schwanz umfasste und sein ganzer Körper zuckte bei der Berührung. Für einen Moment stellte sie sich vor, wie er sich wohl in ihr anfühlen wird. Wie seine Adern gegen ihre Innenseite reiben und seine Spitze gegen ihren G-Punkt presst. Sie bewegte ihre Faust um seinen Schaft und fuhr mit dem Daumen über die Eichel. Innerhalb weniger Momente stand Christian am Rand der Ektase.  

„Scheiße“, zischte er, „ich kann nicht – “  

Ein Stöhnen unterbrach seine Worte und seine Hüften zuckten gegen ihre Hand. 

„Was ist los, mein Liebling?“, zwitscherte Natalia. 

„Bitte“, murmelte er, „bitte, kann ich … darf ich kommen?“ 

„Noch nicht“, grinste sie. Christian begann sich zu winden, sein Gesichtsausdruck irgendwo zwischen Schmerz und purer Lust. Natalia löste ihre Finger, doch seine freie Hand griff instinktiv nach der ihren und hielt sie fest um seinen Schwanz geschlossen. 

„Nein, bitte!“ 

Tränen traten in seine Augenwinkel, die Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Genauso, wie sie es liebte. 

„Ach Liebling, hast Du etwa schon meine Regeln vergessen?“ 

Natalias Blick bohrte sich in ihn, bevor sie seine zitternde Hand bestimmt zu den Fesseln am Kopfende zerrte.  

„Zeit für Deine richtige Bestrafung, mein Süßer.“

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