Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.
Swinger-Kostümparty
Erotische Geschichte
Wir sind auf dieser Kostümparty eingeladen, zu der nur exklusive Gäste einen Zugang haben. Wir haben uns ganz besonders gestylt für diesen Abend, du und ich. Du bist ein sexy Schneewittchen und ich bin ein heißer Zwerg. Dabei bin ich alles andere als klein. Eher groß gebaut, mit breiten Schultern. Und einem mächtigen Schwanz zwischen meinen Beinen.
Als wir die Empfangshalle betreten pocht er schon gewaltig in meiner Hose. Ich spüre, wie geschwollen er ist, wie er sich auf den Abend mit dir freut.
Der Raum, in dem sich alle Gäste einfinden ist dunkel gehalten. Überall stehen Figuren verschiedener Märchen. Ich erkenne jetzt mehrere kleine Räume auf der linken und der rechten Seite der Eingangshalle, alle im schummrigen Licht. Jeder Raum hat sein eigenes Thema. Da wären Rapunzel, Rotkäppchen, der Wolf und die sieben Geißlein und Schneewittchen.
Ich betrachte dich aus dem Augenwinkel. Deine Augen glitzern als du die herausgeputzten Gäste siehst. Ein paar Frauen ziehen an uns vorbei. Du seufzt erregt, als du ihre geilen Ärsche unter den dünnen Kleidchen und Röcken hervorblitzen siehst und beißt dir auf die Unterlippe.
Ich merke sofort, dass du dich am liebsten ins Getümmel stürzen möchtest. Ich ergreife deine Hand und sehe dich fragend an. Wo willst du hin, meine Schöne? Du zwirbelst die schwarzen, langen Haare deiner Perücke zwischen deinen Fingern und deutest dann, wie sollte es auch anders sein, auf das Zimmer, vor dem die Schneewittchen-Figur steht. Na, dann, my Lady. Bitte nach Ihnen.
Grazil und mit dem geilsten Hüftschwung, den ich jemals gesehen habe, gehst du vor mir her. Dieser Arsch. Verdammt!
Der Raum ist dunkel, im schummrigen Lichtschein einiger Kerzen, erkenne ich ein großes, rotes Bett auf dem schon ein paar Menschen zugange sind. Drei Männer und zwei Frauen reißen sich gegenseitig förmlich die Kleider vom Leib. Aber du fixierst nicht diese geilen Menschen. Du steuerst auf etwas anderes zu. Ein zweites Bett. Aber es ist kein gewöhnliches Bett. Es ist eine Art gläserner Sarg, nur ohne Wände. In der Mitte sind einige Kissen drapiert. Du gehst darauf zu, während ich dich, ein paar Schritte hinter dir, beobachte.
Mein Schwanz zuckt, als ich sehe, wie du dir im Gehen dein Höschen von deinen heißen Schenkeln streifst. Jetzt kletterst du leichtfüßig über die Barriere in das gläserne Bett. Ich kann deinen nackten Arsch sehen, deine vor Lust glänzenden, heißen Lippen. Jetzt legst du dich hin, winkelst deine Beine etwas an, drückst deine Schenkel wollüstig auseinander. Ich sehe, wie die Leute auf dem anderen Bett neugierig zu dir rüber sehen. Sie lassen jetzt voneinander ab, krabbeln vom roten Bett herunter und gehen auf dich zu.
# Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast. Wir sind der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich. Deswegen findest du auf femtasy die weltweit größte Auswahl an sexy Audios für mehr Kinks, mehr Orgasmen und mehr Selbstliebe. Na, Lust zu hören? Teste jetzt 14 Tage gratis & spare danach exklusiv 20% mit dem Code „EIS“!
Zwei Frauen und drei Männer stehen jetzt um dich herum. Schauen gierig auf deine nasse Fotze, lecken sich die Lippen bei deinem geilen Anblick.
Eine Frau beugt sich zu dir herunter und legt ihre Lippen auf deine. Sie streckt dir die Zunge in den Mund und spielt mit dir. Immer wieder lässt sie die Zunge aus deinem Mund gleiten, du schließt genüsslich deine Augen, damit du noch intensiver spürst.
Einer der Männer öffnet jetzt die Riemchen deiner Schuhe. Dabei hebt er eines deiner Beine ein wenig an und legt es auf seine Schulter, zieht dich ein wenig näher zu sich heran. Er beginnt damit, deine Fußsohle zu lecken und zu küssen, wandert mit seinen Lippen über deine Zehen, lutscht an ihnen und umspielt sie mit seiner rauen Zunge. Er lässt deine Zehen genüsslich in seinem Mund verschwinden und wieder hinausgleiten, während ein zweiter Mann deinen Rock öffnet. Langsam, Häkchen für Häkchen arbeitet er sich vor. Knetet dabei immer gieriger deinen prallen Arsch. Und jetzt – oh fuck! – liegt deine blanke Pussy frei.
Eine andere Frau tritt jetzt heran. Während die eine Frau dich immer noch innig küsst, widmet sich die zweite deiner geilen Fotze. Während sie den Blick nicht von deiner nassen Pussy nehmen kann, steckt sie sich zwei Finger in den Mund, saugt genüsslich an ihnen und fährt dann mit ihnen an deinen heißen, nassen Lippen entlang. Von oben. Nach unten. Langsam und genüsslich, immer wieder. Ich sehe, wie deine Fotze zuckt und deinem leicht geöffneten Mund ein Stöhnen entweicht.
Die zweite Frau spreizt jetzt mit beiden Fingern deine Lippen und legt deine Klitoris frei. Ihre Fingerkuppen beginnen ganz leicht an deiner Klitoris zu reiben. Kleine Kreise. Immer engere Kreise.
Du läufst förmlich aus, als sie dir ihre beiden Finger in dein Fickloch steckt und beginnt, dich rhythmisch zu ficken. Ihre Finger gleiten immer wieder aus dir heraus, glänzen von deinem geilen Saft. Jetzt stoßen sie wieder in dich rein. Schneller. Unerbittlich bohren sie sich in dich und ziehen sich wieder aus dir zurück. Es macht mich so geil zu sehen, wie du dich vor Lust aufbäumst!
Der dritte Mann beugt sich jetzt über dich. Benetzt deine geilen Titten mit einer Ladung Gleitgel. Er will sie ficken. Er setzt sich halb auf deinen Oberkörper, damit er seinen Schwanz zwischen deine geilen Titten stecken kann. Pure Lust spiegelt sich in seinen Augen. Er drückt deine beiden Prachtstücke eng zusammen. Und dringt jetzt tief zwischen sie ein. Deine Titten umschließen seinen pulsierenden, harten Schwanz. Und ich kann sehen, wie deine Nippel unter seinen Fingern hart und geil werden, sehe, wie sein Schwanz zwischen deinen Titten verschwindet und über ihnen wieder auftaucht. Noch ein paar Stöße und er kommt. Seine Eier ziehen sich zusammen und er spritzt seinen Saft auf deinen Oberkörper. Überall läuft sein Sperma langsam an dir herunter und ich sehe, dass auch du kurz vorm Höhepunkt bist.
Aber jetzt bin ich erst noch an der Reihe, Süße. Und ich werde nicht zärtlich sein, das verspreche ich dir.
Langsam gehe ich auf dich zu, genieße deinen Anblick, schiebe deine Zuschauer einen nach der anderen zur Seite und zieh dich mit einer einzigen Bewegung an deinen Schenkel zu mir heran.
Ich schiebe deine Beine nach oben, und lege deine Waden auf meine Schultern. Und… Stoße zu. Hart. Fest. Unerbittlich.
Du fühlst dich so geil an. Mein harter Schwanz füllt dich bis zum Anschlag aus. Ich ruhe kurz in dir, genieße, wie sich deine Pussy um meinen Prügel zusammenzieht. Noch nicht kommen, Süße. Einen kleinen Fick mit dir musst du mir noch gönnen.
Ich lasse meinen Prügel langsam aus dir herausgleiten. Du spürst, wie jeder Zentimeter aus dir entweicht. Und. Wieder. In dich stößt. Noch ein Stoß.
Rein. Raus. Rein. Raus. Rein. Raus. Fuck, Baby, ich ficke dich hart. Meine Eier klatschen immer wieder gegen deinen Arsch. Mein Schwanz bohrt sich tief in dich. Rein. Raus. Rein. Raus. Oh fuck. Du bist so geil. Ich genieße es, wie die anderen uns beobachten, sich in den Schritt greifen, während ich dich ficke.
Oh Baby, ich sehe, wie du kurz davor bist, spüre, wie deine Pussy zuckt. Fuck, Baby, mein heißes Schneewittchen, komm für mich!
Über Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast.
Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
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Amal und Carlos waren seit einem Jahr ein Paar und ihre Beziehung war ebenso leidenschaftlich wie liebevoll. Beide liebten es, ihre Wochenenden in völliger Hingabe aneinander zu verbringen, oft stundenlang im Bett, wo sie nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre sexuellen Fantasien erkundeten. Dieses Wochenende war keine Ausnahme.
Immer wieder frage ich mich, ob Pegging was für mich wäre. Ich würde es zu gern ausprobieren, aber ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir diese Sexualpraktik hätte vorstellen können. Keiner war bisher offen genug gewesen, obwohl all meine bisherigen Partner von sich behauptet hatten, „sexuell offen“ zu sein. Obwohl… wenn ich so darüber nachdenke, dann war da doch ein Mann, mit dem ich es mir durchaus hätte vorstellen können…
Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 12 weiteren, Überraschungen, erleben beide auf in den letzten Weihnachtstagen zahlreiche, sexy Abenteuer Lust.
Jeden Tag dasselbe: Ich muss meinem Boss jeden Wunsch von seinen Augen ablesen. Ob es die Tasse schwarzer Kaffee vor einem wichtigen Meeting ist oder neue Dokumente, die nach dem Alphabet sortiert werden müssen... Jeden Tag werde ich von morgens bis abends von ihm herumkommandiert.
Und zu allem Übel finde ich seine Art auch noch heiß. Diese selbstverständliche Dominanz, die er ausstrahlt, während seine breiten Schultern von den maßgeschneiderten Anzügen perfekt betont werden und seine grünen Augen auf mir landen. Dieser Mann weiß, was er tut – nicht nur im Job. Ich wette, dass er im Schlafzimmer mindestens genauso erfolgreich ist und genau weiß, was eine Frau zum Schreien bringt. Der Schwanz, den er in seinen Anzughosen versteckt, ist garantiert größer als all die, die ich bisher gesehen habe. Bei jedem harten Stoß würde er mich spreizen und das stechend süße Gefühl würde mich in den Wahnsinn treiben. Zu schade, dass ich meine erotischen Fantasien nicht mit ihm ausleben kann, aber träumen wird man ja wohl noch dürfen.
Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 24 heißen Überraschungen, erleben beide jeden Tag ein neues, sexy Abenteuer der Lust (und Orgasmen).
Die Weihnachtsfeier auf meiner Arbeit ist immer das Event des Jahres. Das Berliner Loft ist extravagant dekoriert und voller dieser typischen Vibes, die man nur in dieser Stadt findet. Zwischen kunstvollen Lichtinstallationen, ausgefallenen Drinks und dem Duft von Zimt und Tannenzweigen feiern wir ausgelassen. Die Gäste – eine Mischung aus kreativen Köpfen, Digital-Nomads und ein paar CEO-Typen – flanieren in stylischen Outfits, trendy, aber gleichzeitig lässig.
Alle scheinen in bester Feierlaune zu sein, doch für mich gibt es heute Abend nur einen Fokus: Lukas. Er steht am anderen Ende des Raumes, vertieft in ein Gespräch mit einer Kollegin. Er hat diese magnetische Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht, ohne dass ich es wirklich will. Lukas ist charmant und gut aussehend, mit seinen dunklen Haaren und diesen Augen, die mir immer das Gefühl geben, als könne er meine tiefsten Gedanken lesen.
In den letzten Wochen hatten wir an einem großen Marketingprojekt zusammengearbeitet und der Arbeitsaufwand war enorm. Wir saßen oft bis spät in die Nacht im Büro. Die langen Arbeitstage hatten nicht nur unser Privatleben völlig auf den Kopf gestellt, sondern auch meine Grenzen verschoben. Ich hatte mich immer wieder gefragt, wie lange es noch dauern würde, bis dieser Druck, die enge Zusammenarbeit und die unausgesprochene Spannung, die zwischen uns bestand, irgendetwas zum Überlaufen bringen würde. Er hatte eine Freundin, ja, aber das machte die heimlichen Blicke, die intensiven Gespräche nur noch gefährlicher.
Der Tag war lang gewesen, und ich freute mich auf ein Glas Wein und eine heiße Dusche. Die Home-Office-Tage waren mir mittlerweile doch wirklich sehr ans Herz gewachsen. Meine Boomer-Kollegin Bettina ertrage ich nicht fünf Mal die Woche! Doch auf dem Heimweg sah ich plötzlich das blaue Blinken eines Streifenwagens im Rückspiegel und das kurze Aufheulen der Sirene. Stopp! Polizei! Mist. Ich verlangsamte und hielt direkt bei der nächsten Gelegenheit an – es war eine Unterführung mit Wandererparkplatz. Noch bevor ich den Motor abstellen konnte, stiegen zwei Polizisten aus und näherten sich meinem Auto.
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Sophia und Marc hatten schon immer eine besondere Verbindung, bei der sie ganz offen über ihre sexuellen Fantasien und Vorlieben sprechen konnten. Sie liebten es, gemeinsam neue Horizonte zu erkunden, sich gegenseitig ihre Wünsche und Träume anzuvertrauen. An einem ruhigen Samstagabend, nach einem Glas Rotwein und tiefen Gesprächen, brachte Sophia ein Thema auf, dass ihre Fantasien beim Masturbieren in den letzten Tagen immer wieder angeheizt hatte.
Theo grinste breit, seine Augen auf die Frau vor ihm gerichtet. Wie er es liebte, sie so zu sehen: Gefesselt, nackt und ihm völlig ausgeliefert. Verzweifelt wand sie sich auf dem Bett, die Bewegungen durch die straff gezogenen Fesseln begrenzt. Das glitzernde Band lag kühl und drückend auf ihrer Haut. Wer hätte gedacht, dass aus einem harmlosen Weihnachtsbaum-Schmücken so viel mehr werden würde.
Amal und Carlos waren seit einem Jahr ein Paar und ihre Beziehung war ebenso leidenschaftlich wie liebevoll. Beide liebten es, ihre Wochenenden in völliger Hingabe aneinander zu verbringen, oft stundenlang im Bett, wo sie nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre sexuellen Fantasien erkundeten. Dieses Wochenende war keine Ausnahme.
Immer wieder frage ich mich, ob Pegging was für mich wäre. Ich würde es zu gern ausprobieren, aber ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir diese Sexualpraktik hätte vorstellen können. Keiner war bisher offen genug gewesen, obwohl all meine bisherigen Partner von sich behauptet hatten, „sexuell offen“ zu sein. Obwohl… wenn ich so darüber nachdenke, dann war da doch ein Mann, mit dem ich es mir durchaus hätte vorstellen können…
Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 12 weiteren, Überraschungen, erleben beide auf in den letzten Weihnachtstagen zahlreiche, sexy Abenteuer Lust.
Jeden Tag dasselbe: Ich muss meinem Boss jeden Wunsch von seinen Augen ablesen. Ob es die Tasse schwarzer Kaffee vor einem wichtigen Meeting ist oder neue Dokumente, die nach dem Alphabet sortiert werden müssen... Jeden Tag werde ich von morgens bis abends von ihm herumkommandiert.
Und zu allem Übel finde ich seine Art auch noch heiß. Diese selbstverständliche Dominanz, die er ausstrahlt, während seine breiten Schultern von den maßgeschneiderten Anzügen perfekt betont werden und seine grünen Augen auf mir landen. Dieser Mann weiß, was er tut – nicht nur im Job. Ich wette, dass er im Schlafzimmer mindestens genauso erfolgreich ist und genau weiß, was eine Frau zum Schreien bringt. Der Schwanz, den er in seinen Anzughosen versteckt, ist garantiert größer als all die, die ich bisher gesehen habe. Bei jedem harten Stoß würde er mich spreizen und das stechend süße Gefühl würde mich in den Wahnsinn treiben. Zu schade, dass ich meine erotischen Fantasien nicht mit ihm ausleben kann, aber träumen wird man ja wohl noch dürfen.
Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 24 heißen Überraschungen, erleben beide jeden Tag ein neues, sexy Abenteuer der Lust (und Orgasmen).
Die Weihnachtsfeier auf meiner Arbeit ist immer das Event des Jahres. Das Berliner Loft ist extravagant dekoriert und voller dieser typischen Vibes, die man nur in dieser Stadt findet. Zwischen kunstvollen Lichtinstallationen, ausgefallenen Drinks und dem Duft von Zimt und Tannenzweigen feiern wir ausgelassen. Die Gäste – eine Mischung aus kreativen Köpfen, Digital-Nomads und ein paar CEO-Typen – flanieren in stylischen Outfits, trendy, aber gleichzeitig lässig.
Alle scheinen in bester Feierlaune zu sein, doch für mich gibt es heute Abend nur einen Fokus: Lukas. Er steht am anderen Ende des Raumes, vertieft in ein Gespräch mit einer Kollegin. Er hat diese magnetische Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht, ohne dass ich es wirklich will. Lukas ist charmant und gut aussehend, mit seinen dunklen Haaren und diesen Augen, die mir immer das Gefühl geben, als könne er meine tiefsten Gedanken lesen.
In den letzten Wochen hatten wir an einem großen Marketingprojekt zusammengearbeitet und der Arbeitsaufwand war enorm. Wir saßen oft bis spät in die Nacht im Büro. Die langen Arbeitstage hatten nicht nur unser Privatleben völlig auf den Kopf gestellt, sondern auch meine Grenzen verschoben. Ich hatte mich immer wieder gefragt, wie lange es noch dauern würde, bis dieser Druck, die enge Zusammenarbeit und die unausgesprochene Spannung, die zwischen uns bestand, irgendetwas zum Überlaufen bringen würde. Er hatte eine Freundin, ja, aber das machte die heimlichen Blicke, die intensiven Gespräche nur noch gefährlicher.