Secret Handjob – eine verheißungsvolle Fahrt ins Fashion Atelier
Erotische Geschichte
Wieder einmal war ich in Berlin unterwegs, um mit Georgio Lucelli meine neuesten Designs für den Laufsteg zu besprechen. Gemeinsam hatten wir in den letzten Monaten an den Entwürfen der neuen Kollektion gearbeitet. Wir wollten es gewagt. Wir wollten es laut. Wir wollten es En Vogue. Wild! Nun ging es um die Stoffe, mit denen wir auf der Fashion Week begeistern würden.
Nachdem ich im Hotel eingecheckt hatte, wartete ich vor der Tür auf meinen Chauffeur. Es dauerte nicht lange, da bog auch schon eine schwarze Limousine mit verdunkelten Scheiben um die Ecke. Sie blieb vor mir stehen – der Fahrer stieg aus, begrüßte mich mit einer angedeuteten Verbeugung sowie einem “Monsieur” und öffnete mir die hintere Tür. Noch ahnte ich es nicht, jedoch würde das nicht die einzige hintere Tür sein, die jemand heute für mich öffnen würde. Ich stieg ein, platzierte meinen Mantel auf dem Schoß und machte es mir bequem. Bis zu Georgios Atelier würden wir von hier aus ca. eine halbe Stunde brauchen. Allerdings sollten wir auf dem Weg noch eines der Models für eine erste Anprobe abholen.
Sein Name war André
Nach zwei oder drei Ampeln und Abbiegungen hielten wir vor dem Waldorf Astoria und ein junger Mann im Trenchcoat stieg ein. Er setzte sich neben mich und lächelte mich mit einem engelsgleichen Gesicht hat. Er war jung. Er war schön. Seine vollen Lippen umspielte ein feines Lächeln. Seine schmalen Schultern hielt er stolz und aufrecht. Dunkelblonde Locken, hohe Wangenknochen und ein markanter Kiefer ließen ihn gleichermaßen männlich und androgyn wirken. “Das perfekte Model für unsere Show”, dachte ich und lächelte zurück. Er reichte mir die Hand und ich ergriff sie. “Ich bin André”, sagte er mit heller, sanfter Stimme. “Ich bin…” begann ich und stockte, als ich ihm in die Augen sah. In diesem Moment blickten wir uns eine gefühlte Ewigkeit schweigend an und es dauerte mehr als eine Sekunde zu lang, bis er meine Hand wieder freigab. Seine hellblauen Augen zogen mich magisch an. Wir beide wussten, dass wir uns wollten.
Der Fahrer warf einen Blick in den Rückspiegel, als er den Gang einlegte und losfuhr. Ich fühlte mich kurz ertappt, dann erinnerte ich mich daran, dass ich ein weltweit berühmter Designer war und sich wohl kaum jemand ein Wort zu irgendwas erlauben würde.
Mehr als ein Händeschütteln
Die Fahrt ging weiter. Ich überspielte meine kurze Irritation mit einem Blick aus dem Fenster, als ich eine Hand fühlte, die sich unter meinen Mantel schob. Sie suchte ihren Weg in meinen Schritt und begann, mich geschickt durch die Hose zu massieren. Ich schob ebenfalls eine Hand unter den Mantel und öffnete die Knöpfe meiner Hose. Die geschickten Finger des jungen Mannes befreiten mein bestes Stück elegant aus der Boxershorts und umfassten mich mit sanftem Druck. Dann begannen sie, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich war hart wie ein Knüppel. Mehr davon!
Bsssssssssss.
Ich drückte den kleinen Knopf an der Mittelkonsole vor uns, bis sich die verdunkelte Scheibe zum Cockpit des Chauffeurs komplett nach oben geschoben hatte. “Bssssssssss”. Wir warteten eine gefühlte Ewigkeit, bis das Fenster geschlossen war. Dann waren wir ungestört. Ich legte den Kopf nach hinten und schloss meine Augen. Was für ein Genuss. André schob elegant meinen Mantel beiseite, rückte näher zu mir und zog die Hose soweit nach unten, dass er freies Spiel hatte. Dann wurde seine Massage intensiver. Er kümmerte sich auch um die Kronjuwelen weiter unten und mit besonderer Intensität umschmeichelten seine zarten Finger meine prallharte Spitze. Vor Erregung ergoss sich ein Tropfen der Lust aus mir, den André als Gleitmittel nutzte, um gefühlvoll meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger zu verwöhnen. Auf und ab, dann kreisende Bewegungen. Dann packte er wieder fester zu und wurde schneller. Ich atmete keuchend, bemüht, nicht laut zu stöhnen. Mein Gott, der Junge wusste wirklich, was er tat.
Blow me away.
Während André mir mit seiner Fingerfertigkeit die Sterne vom Himmel schüttelte, wanderte meine Hand in seinen Nacken. Ich spielte mit seinen Locken, als er mir tief in die Augen sah. Dann zog ich ihn zu mir und küsste ihn. Lange und intensiv. Ich schob meine Zunge so tief in seinem Mund, wie es ging, um ihn spüren zu lassen, wie sehr ich ihn wollte. Er verstand. Ich drückte ihn am Nacken herunter in meinen Schoß und sofort begann er, leidenschaftlich an mir zu lutschen. Er nahm ihn so tief in den Mund, dass er kaum noch Luft bekam. Seine Zunge umspielte mich, dann saugte er, dann schob er mich bis tief in seinen Hals. Schnelles auf und ab, dann half er mit der Hand nach, während er seine Lippen zusammen mit der Hand auf und ab gleiten ließ. Meine Hand griff in seine weichen Locken und ich drückte seinen Kopf gegen mich, mein Becken nach oben, um die Explosion mit maximaler Tiefe zu empfangen. Ich konnte es nicht mehr halten und schoss ihm all meinen Druck in den Hals. In Schüben kamen die Wellen der Lust, es pulsierte, bis ich ihm alles gegeben hatte. Er schluckte.
Als wäre nichts gewesen
André erhob sich aus seiner geduckten Haltung und ich richtete meine Kleidung wieder zurecht. Alles wieder auf Position, als wir am Atelier ankamen. Die Besprechungen und Anproben verliefen wie gewünscht – entspannt und inspirierend. Den ganzen Tag über warfen André und ich uns vielsagende Blicke zu, sodass es niemand außer uns bemerkte, welche Spannung in der Luft lag. Was soll ich sagen? Natürlich verließen wir den Wagen auf dem Rückweg gemeinsam und setzten unsere Magie fort...
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