Intime Leidenschaft beim lesbischen Facesitting
Erotische Geschichte
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Während des Essens hatten sie sich tief in die Augen gesehen, ihre Gespräche waren lebendig und voller Leichtigkeit, doch zwischen den Worten lag etwas Unausgesprochenes, eine subtile Spannung, die den Raum erfüllte. Samira beobachtete, wie Julie bei jedem Schluck Wein leicht lächelte und wie ihre Fingerspitzen hin und wieder über den Rand des Glases glitten, fast wie ein Spiel.
"Das Essen war wirklich fantastisch", sagte Julie, ihre Augen leuchteten vor Dankbarkeit. "Du bist nicht nur wunderschön, sondern auch eine großartige Köchin."
Samira lächelte leicht, ihre Wangen wurden ein wenig rosig. "Ich wollte, dass du dich wohlfühlst“, antwortete sie. "Und ich glaube, das ist mir gelungen."
Als der Abend fortschritt, bemerkte Samira, dass Julie immer wieder ihre Schultern rieb und leise seufzte. Es war, als ob die Anstrengungen der Arbeitswoche allmählich von ihr abfielen, doch die Verspannung blieb.
"Du siehst aus, als könntest du eine Massage gebrauchen“, sagte Samira mit einem sanften Lächeln, während sie den leeren Teller von Julie wegnahm.
"Das wäre himmlisch", antwortete Julie mit einem Hauch von Vorfreude in ihrer Stimme.
Samira nahm Julie bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Doch dann sah Samira Julie an und sagte: "Hm, bekleidet kann ich Dich schlecht massieren. Ich glaube Du musst Dich etwas ausziehen!".
Julie lächelte selbstbewusst, ein Hauch von Neugier und spielerischer Verführung in ihrem Blick. Sie begann, ihr Oberteil langsam über den Kopf zu ziehen, enthüllte ihre zarte Haut und den BH aus eleganter Spitze darunter. Ihre Bewegungen waren ruhig und doch voller Absicht, als ob sie genau wusste, wie sehr Samira fasziniert von ihr war. Samiras Blick wanderte über ihren Körper, ihre Augen voller Bewunderung und Verlangen.
Julie trat einen Schritt näher an Samira heran, die instinktiv eine Hand hob und sanft eine Haarsträhne aus Julies Nacken strich. "Darf ich?", fragte Samira leise, ihre Finger spielerisch auf den Verschlüssen von Julies BH verweilend.
"Natürlich" antwortete Julie mit einem leichten Lächeln, ihre Stimme voller Wärme. Samira öffnete den BH, ließ ihn zu Boden gleiten und konnte einen Moment lang nur dastehen und die Schönheit vor ihr bestaunen. Ohne eine Pause legte Julie ihre Hände sanft auf Samiras Gesicht und zog sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Lippen bewegten sich miteinander, ihre Zungen erkundeten sich in einem Tanz, der die Spannung zwischen ihnen weiter anheizte.
Nach dem Kuss trat Julie leicht zurück und sagte mit einem spielerischen Lächeln: "Ich möchte nicht, dass Massageöl auf meine Hose kommt" und begann, den Rest ihrer Kleidung abzustreifen. Sie zog sich mit einer Anmut aus, die Samira den Atem raubte. Selbst ihren Slip streifte sie ab. Als Julie nackt vor ihr stand, fühlte sich Samira erneut von ihrer Schönheit überwältigt. Jede Bewegung schien wie eine Einladung, die Anziehung zwischen ihnen war greifbar.
Julie legte sich schließlich mit einem tiefen Seufzer auf den Bauch, bereit für die Massage.
Samira zündete eine Vanilleduftkerze an und holte ein kleines Fläschchen Massageöl hervor.
Sinnliche erotische Massage
Vorfreudig setzte sich Samira auf das Sofa neben Julie und begann, das warme Öl in ihren Händen zu verreiben, bevor sie es sanft auf Julies nackte Schultern auftrug. Sie massierte langsam, ihre Finger kneteten die verspannten Muskeln, während sie immer wieder kleine Kreise über die Haut zog.
"Wie fühlt sich das an?" fragte Samira leise.
"Wunderbar", murmelte Julie, ihre Stimme klang entspannt und voller Vertrauen.
Samira arbeitete sich geduldig vor, knetete den oberen Rücken und ließ ihre Hände an der Wirbelsäule entlanggleiten. Ihre Bewegungen waren fest, aber gleichzeitig zärtlich. Sie konnte spüren, wie sich Julies Körper unter ihren Berührungen mehr und mehr entspannte.
"Ist es okay, wenn ich weiter nach unten gehe?", fragte Samira, ihre Stimme warm und einladend.
"Natürlich", antwortete Julie mit einem Lächeln.
Samira ließ ihre Hände über Julies unterem Rücken wandern, bevor sie sich langsam in Richtung ihres Pos bewegte. Ihre Finger glitten über Julies Kurven, sanft und doch sicher, während sie immer wieder die Spannung aus den Muskeln massierte. Mit jeder Berührung wuchs die subtile, elektrische Spannung im Raum.
"Du hast magische Hände", murmelte Julie, ihr Atem wurde ein wenig schwerer.
"Ich will, dass du dich gut fühlst", erwiderte Samira, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Samira ließ ihre Hände noch tiefer gleiten. Ihre Finger berührten nun die Innenseiten von Julies Schenkeln, während sie sanft die Verspannungen massierte. Doch statt direkt weiterzugehen, ließ Samira ihre Hände sanft entlang der Oberschenkel gleiten, näher an Julies empfindlichste Stelle heran. Sie hielt kurz inne, ließ ihre Berührungen dann jedoch wieder nach unten wandern, ihre Fingerspitzen bei der erotischen Massage neckend und verspielt.
Julie atmete schwerer, und ihre Beine bewegten sich leicht, als ob sie Samiras Hände an die Stelle lenken wollte, an der sie sie am meisten spürte. Doch Samira ließ sich Zeit, massierte weiter Julies Oberschenkel, zog ihre Hände fast provokativ langsam zurück, bevor sie erneut in die Nähe ihrer Vulva wanderte. Die Luft im Raum schien aufgeladen und Julie konnte fühlen, wie sich eine feuchte Wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete.
"Samira...", murmelte Julie leise, fast flehend. Doch Samira lächelte nur, ließ ihre Fingerspitzen erneut sanft über Julies Innenschenkel gleiten, ohne die erwartete Berührung zu geben.
"Geduld, meine Schöne", flüsterte Samira, ihre Stimme weich, aber bestimmend.
Samira beobachtete, wie sich Julies Atmung vertiefte und nahm die zarte Feuchtigkeit wahr, die sich zwischen Julies Schenkeln bildete. Ihre Selbstbeherrschung löste sich in Luft auf. Ihre Finger strichen sanft über Julies Vulva. Julie keuchte auf, ihr Körper reagierte sofort auf die ersehnte Berührung.
"Ist das okay?" fragte Samira leise, obwohl sie die Antwort bereits kannte.
"Ja", hauchte Julie, ihre Stimme war kaum hörbar, aber voller Lust.
Intime Berührungen und wachsendes Verlangen
Samira begann, Julies Klitoris mit sanften, kreisenden Bewegungen zu necken, während ihre andere Hand Julies Hüften hielt, um sie in Position zu halten. Julie begann unter ihren Berührungen zu stöhnen, ihr Atem wurde schneller und sie drückte sich leicht gegen Samiras Finger.
"Bitte", flüsterte Julie. "Fingere mich!".
Samira zögerte keinen Moment. Sie ließ ihre Finger in Julies feuchte Wärme gleiten, erst einen, dann fügte sie einen zweiten hinzu. Ihre Bewegungen waren sanft, aber zielgerichtet und sie fand schnell den perfekten Rhythmus, um Julies G-Punkt zu verzücken. Gleichzeitig legte sie ihre andere Hand auf Julies Klitoris und begann, diese in sanften, rhythmischen Bewegungen zu reiben. Julies Atem beschleunigte sich und sie drückte sich fordernd gegen Samiras Berührungen.
"Samira... oh Gott... hör nicht auf!", rief Julie, ihre Stimme voller Leidenschaft.
Samira verstärkte den Druck, ihre Finger bewegten sich schneller. Sie beobachtete mit wachsendem Vergnügen, wie Julie unter ihr bebte. Schließlich wurde Julies Körper steif, bevor er in einer Flut von Lust und Ekstase erzitterte. Ein lauter Schrei entkam ihr und Samira hielt Julie fest, während sie sich ganz Ihrem Höhepunkt hingab.
Nachdem Julie ihren Atem wiederfand, rollte sie sich auf den Rücken und sah Samira mit einem verschmitzten Lächeln an. "Das war unglaublich. Jetzt möchte ich mich bei dir revanchieren."
"Oh?" Samira hob eine Augenbraue, ein neugieriges Lächeln auf ihren Lippen.
"Setz dich auf mein Gesicht", sagte Julie, ihre Stimme war fest, aber voller Wärme.
Hingabe beim Facesitting
Samira zögerte nur einen Moment, dann ließ sie sich von Julie führen. Sie kniete sich vorsichtig über Julies Gesicht, ihre Bewegungen zunächst zögerlich. Julie legte ihre Hände sanft auf Samiras Hüften, zog sie näher zu sich und Samira ließ sich vollkommen fallen.
Julie begann, Samira mit ihrer Zunge zu erkunden, zart und liebevoll, während ihre Hände Samiras Beine und Hüften hielten. Samira warf den Kopf zurück und stöhnte leise, als Julie begann, sie mit tieferen, rhythmischen Bewegungen zu lecken. Die Sensation ließ Samira langsam die Kontrolle verlieren, ihre Bewegungen wurden intensiver, als sie sich mehr und mehr auf Julies Gesicht niederließ.
Julie ließ ihre Hände von Samiras Hüften nach oben wandern, bis sie die weichen Kurven von Samiras Brüsten erreichten. Sie massierte sie sanft, ihre Finger streichelten die empfindliche Haut, bevor sie leicht die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte. Samira keuchte laut, die zusätzlichen Empfindungen verstärkten ihre Lust. Ihre Hüften bewegten sich drängender gegen Julies Zunge.
"Julie, oh mein Gott", keuchte Samira, ihre Stimme war voller Verlangen. "Mach weiter...".
Julie antwortete nicht mit Worten, sondern verstärkte ihre Bemühungen. Ihre Zunge umkreiste Samiras Klitoris, bevor sie gezielte, druckvolle Bewegungen ausführte, die Samira vor Lust beben ließen. Ihre Hände blieben auf Samiras Brüsten, massierten und neckten sie weiter, was Samira den Verstand raubte.
Samira spürte, wie ihr Körper sich spannte, die Lust übernahm völlig die Kontrolle über sie. Sie ließ sich vollkommen fallen, ihre Beine zitterten. Sie drückte sich tiefer in Julies Gesicht und stöhnte unkontrolliert, als der Orgasmus sie überrollte. Ein lauter, zittriger Schrei entkam ihren Lippen und sie klammerte sich an Julies Schultern, während die Wellen der Ekstase durch ihren Körper fluteten.
Als sie schließlich erschöpft und befriedigt zur Seite glitt, zog Julie sie in ihre Arme. Samira legte ihren Kopf auf Julies Brust, ihr Atem war noch schwer, während sie die Nachwirkungen ihres Höhepunkts spürte.
"Das war... unglaublich", flüsterte Samira schließlich, ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht.
Julie küsste sie sanft auf die Stirn. "Das war es wirklich." Die beiden Frauen kuschelten sich aneinander, ihre Herzen schlugen im Einklang, während die Vanilleduftkerze weiterhin sanft flackerte und den Raum mit Wärme erfüllte.