Glanz in Schwarz
Erotische Geschichte
Als der Bote mir den schwarzen Umschlag als Expresssendung in den Konferenzraum bringt, habe ich noch keine Ahnung, was mich erwartet.
„VERTRAULICH“ steht in Großbuchstaben auf dem Umschlag, den ich möglichst unauffällig unter den Stapel meiner Unterlagen schiebe.
Kaum ist das Meeting beendet, betrete ich mein Büro und schließe sofort die Tür hinter mir… was hast du vor?
Ich wiege den Umschlag einen Moment in den Händen, bevor ich langsam die Lasche am oberen Ende aufziehe. Der Inhalt ist ganz leicht und gibt unter dem Druck meiner Finger eindeutig nach.
Ich öffne meine freie Hand, lasse den Inhalt des Umschlags hineingleiten und sehe… einen glänzenden, verdammt knappen, schwarzen Slip… aus Latex. Fuck!
Du hast schon länger davon gesprochen, dass es da etwas gibt, was du mit mir teilen möchtest: Eine Leidenschaft, die dich ganz besonders geil macht.
Ich hatte keine Ahnung, wovon du sprichst – aber als ich jetzt den weichen, flexiblen Stoff in meinen Fingern hin und her bewege, spüre ich sofort, dass ich hart werde.
Jetzt erst bemerke ich die kleine Karte im Umschlag. In deiner markanten Handschrift lädst du mich heute Abend in ein Hotel ein. Zimmer 8 2 1. Ich soll anziehen, was ich in den Händen halte.
10 Minuten, bevor ich mich auf den Weg zu dir mache, schließe ich die Tür meines Büros ab und greife nach dem Umschlag. Erst als ich den Slip anziehe, bemerke ich, dass er auf der Höhe meines Schwanzes eine kondomartige Ausbuchtung hat – mit Noppen.
Fuck, das Gefühl der Noppen an meinen Fingern und des Latex an meinem Penis, das sich je wärmer es wird, immer enger an meinen Körper schmiegt, machen mich geil. Es fühlt sich an wie eine zweite Haut, als wäre ich nackt unter meiner Anzughose.
Als ich wenige Minuten später in Richtung Fahrstuhl gehe, spüre eine aufkommende Erektion. Viel zu lange dauert der Weg bis hinunter in die Tiefgarage, etwas zu schnell rausche in mit dem Wagen in den spätabendlichen Stadtverkehr.
Als ich an die Zimmertür mit den Ziffern 8 2 1 klopfe, höre ich deine Stimme „_herein_…“ sagen. Ich drehe den Knauf der Tür und trete ein.
Mein Schwanz zuckt wieder in meiner Hose und ich spüre, wie er sich immer enger an den warmen Latexstoff schmiegt. Es fühlt sich geil an!
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Langsam gehe ich über den schweren Teppich des spärlich beleuchteten Flures der Suite und folge dem Licht, trete in einen großen Raum mit einer riesigen Glasfront. Ich sehe die Lichter der Stadt, sehe schwere, samtene Vorhänge, die die Lichter an manchen Stellen verbergen und jetzt… sehe ich dich.
Du stehst mit dem Rücken zu mir an dem Fenster in der Mitte des Raumes und blickst durch die Spiegelung in der Scheibe vor dir zu mir.
Ich sehe das freche Lächeln auf deinen Lippen. Fuck, siehst du heiß aus!
Deine Haut wird von deinen Fußgelenken bis zu deinem Hals und deinen Handgelenken von einem enganliegenden, schwarzen Latexanzug bedeckt - nur an zwei Stellen ist deine weiche, warme Haut zu sehen: An deinem Arsch bis nach vorne zu deiner Pussy und an deinen Titten. Fuck!
Ich spüre, wie mein Teil jetzt richtig hart wird, wie es sich in das Latexkondom in meiner Hose drängt.
Langsam gehe ich auf dich zu und du drehst dich um. Ich stehe jetzt vor dir, ganz nah, spüre deinen Atem auf meiner Haut und die Hitze deines Körpers.
Deine Hand greift in meinen Gürtel und zieht mich an dich heran, während deine zweite Hand sich auf meinen Arsch legt und mit einem frechen Grinsen über meinen Hintern kreist. Ja, ich trage ihn.
Ich lege meine eine Hand an deinen Hals, ziehe dein Gesicht ganz nah an meines. Ich sehe die hellen Sprenkel in deiner Iris, spüre, wie deine Haare meine Haut kitzeln und wie sich deine Titten, deine harten Nippel bei jedem deiner Atemzüge gegen meinen Oberkörper pressen. Fuck, ich will Dich!
Mit einem Griff in dein Haar, schließe ich meine Lippen um deinen halbgeöffneten Mund, dringe mit meiner Zunge in dich ein und küsse dich. Du schmeckst so gut, fühlst dich so geil an!
Meine zweite Hand knallt jetzt auf deinen Arsch und knetet ihn, presst deine Körpermitte gegen meine. Spürst du, wie hart ich bin?
Ja, genau. Weil du mich so verdammt geil machst.
Ich spüre, wie du mit deinen Fingern meine Hose öffnest und sie gierig mit einem Ruck herunterzerrst, während du mich immer heftiger küsst.
Abwechselnd werden meine Lippen von deiner Zunge geleckt und von deinen Zähnen leicht gebissen. Der Wechsel aus Spiel und Forderung macht mich nur noch geiler.
Ich presse dich gegen die kühle Scheibe hinter dir, genieße das Gefühl des warmen Latex. Warm von deinem Körper. Wie eine zweite Haut.
Meine eine Hand gleitet jetzt langsam zwischen deine Schenkel, ich spüre den Übergang vom Latex zu deiner Haut. Beide warm, beide glatt - nur anders.
Ganz langsam lasse ich meine Hand jetzt auf deine Pussy gleiten, lege sie auf deine heißen, pochenden Lippen, spüre die Feuchtigkeit, die aus ihnen hervordringt.
Ich presse dich noch fester gegen das Fenster, will, dass Du mir erzählst, was dich so geil daran macht, Latex auf deiner Haut zu spüren. Sag’s mir…!
Das Gefühl, jemand anderes zu sein…?
Ich erhöhe den Druck auf deine Pussy.
Dass du meinen Körper und deinen eigenen anders erlebst…?
Ich presse meinen Handballen in kreisenden Bewegungen gegen deine Klitoris und höre dich nach Luft schnappen.
Das Künstliche, Glatte, … das Extreme…?
Ich schiebe meinen Mittelfinger jetzt langsam zwischen deine pulsierenden Lippen, spüre deine geile Nässe.
Du findest es sinnlich…, magst das Gefühl, wenn deine Fingernägel über das Material gleiten, wenn es deine Haut strafft und unter Druck setzt und zugleich… ein Teil von dir wird…?
Ich dringe in dich ein, höre dein geiles Stöhnen, spüre es an meinen Lippen.
Fuck, es macht mich geil, wenn du deine intimsten Gedanken mit mir teilst.
Ich will dich!
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Ich packe deinen Arsch jetzt mit beiden Händen und hebe dich hoch, presse dich noch einmal fest gegen die Scheibe. Spürst du meinen Harten in dem glänzenden, genoppten Latex?
Spürst du wie mein Teil an deiner nassen Spalte entlanggleitet… willst du ihn?
Dein Stöhnen ist laut und geil, als ich jetzt meine Lippen um deine geilen Nippel schließe und beginne, an ihnen zu saugen. Klingt, als wärst du so weit.
Ich packe dich, trage dich durch den Raum zum Bett am anderen Ende der Suite.
Du legst deine Hände um meinen Hals, krallst dich in meine Haut, presst dich an mich, willst, dass ich deine geilen Titten weiter lecke.
Ich lasse dich aufs Bett sinken, lasse meine Hände gierig über deinen glänzenden Körper gleiten. Fuck, es macht mich so geil, das warme, glatte Schwarz unter meinen Fingern zu spüren.
Ich presse meine Fingernägel hinein, höre dein Stöhnen, sehe, wie du dich unter dem Druck meiner Hände windest - und mache weiter, presse deine Schenkel auseinander, sehe, deine nasse, Fotze – sie glänzt ebenfalls.
Bist du geil auf diesen Schwanz hier? Siehst du, wie prall er das Latex ausfüllt?
Er will dich auch, aber ich will vorher noch etwas anderes schmecken.
Langsam beuge ich mich vor, zwischen deine Schenkel, spüre, wie mein Schwanz zuckt, als ich den geilen Duft deiner Pussy aufsauge… fuck!
Du bist so eine heiße Verlockung, so unwiderstehlich!
Ich pack deine Schenkel, presse sie, soweit es geht, auseinander, führe meine Hände unter sie und packe deine Handgelenke, fixiere sie rechts und links von dir auf dem Bett.
Langsam lasse ich meine Zunge über deine Pussy gleiten.
Dein Stöhnen ist geil und ich spüre, wie deine Handgelenke unter meinem Griff zucken, spüre, wie du dein Becken hebst und es mir entgegen drängst.
Ich lasse meine Zunge weitergleiten, schiebe sie zwischen deine Lippen, dringe kurz, aber tief in deine Spalte ein, gleite über deine Clit, höre wieder dein Stöhnen und gleite weiter über das glatte, warme Latex. Ich spüre die kleine Kuhle deines Bauchnabels unter dem Material, nehme wahr, wie dein Atem immer schwerer geht.
Langsam lasse ich meine Zunge jetzt in kreisenden Bewegungen über deine Titten gleiten. Immer enger, bis zu deinen Nippeln. Fuck, du stöhnst so geil.
Ich steh drauf, dich so zu sehen, sich windend vor Lust.
Ohne deine Handgelenke auch nur einen einzigen Moment loszulassen, ziehe ich sie jetzt über deinen Kopf, beuge mich über dich. Mein Gesicht ist jetzt ganz nah vor deinem. Ich spüre deinen keuchenden Atem auf meinem Gesicht, sehe die Geilheit in deinem Blick.
Sag mir, was du willst.
Du willst meinen Latex-Schwanz in deiner Pussy…? Schön langsam…?
Du bekommst ihn.
Ich schiebe meinen Harten jetzt langsam zwischen deine glatten, glänzenden Schenkel, spüre, wie du deine Beine um mich schlingst – das Einzige, was du noch frei bewegen kannst.
Ich spüre ihren Druck, spüre, wie du mich in dich hineindrängen willst, doch ich halte dagegen… noch nicht!
Ich will deine Pussy gebührend spüren lassen, was ich zu bieten habe.
Spürst du die Noppen? Den dicken, harten Schwanz, der langsam in dich eindringt?
Spürst du, wie geil du mich machst – jedes Mal wieder?
Fuck, ich will dich.
Immer tiefer lasse ich meinen Schwanz in dich gleiten, ziehe ihn wieder ein Stück raus.
Ich spüre den Druck deiner Pussy auf meinem steifen Teil, spüre, wie deine Pussy um meinen Schwanz herum pulsiert.
Du atmest schwer und ich sehe, wie du immer wieder meinen Blick suchst, höre dein Stöhnen, sehe, wie du jetzt die Augen schließt, als du spürst, wie ich langsam wieder in dich gleite. Tief. Ganz tief.
Unser Stöhnen erfüllt den Raum und ich mache weiter, ziehe ihn ein Stück raus, stoße zu, immer fester, immer tiefer. Ich ficke dich.
Ich sehe deine wippenden Titten direkt vor mir und ficke dich weiter.
Dein Stöhnen wird lauter, dein Atem geht immer schneller und ich spüre, dass ich ebenfalls jeden Moment komme.
Ich ficke dich noch intensiver, in rhythmischen, wellenähnlichen Stößen, bis ich immer wieder diesen ganz bestimmten Punkt erreiche. Und. Du. Kommst.
Ich spüre, wie mein Sperma in das Latex-Kondom spritzt.
Fuck, Baby, ich steh auf deine glänzende Vorliebe. Zeig mir mehr davon…!
Über Femtasy
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Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
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