Gegnerische Lust
Erotische Geschichte
Der strömende Regen perlt auf deiner Haut ab und mischt sich in kleinen Rinnsalen mit dem Schweiß auf deiner Stirn. Ich sehe dich auf mich zulaufen. Du greifst an – und ich muss dich abwehren. Denn du bist die Gegnerin. Doch die Spannung zwischen uns geht über das Spiel hinaus. Unser aggressives Spiel, unsere Kämpfe um den Ball.
Deine Waden an meinen Waden..., deine Hand an meinem Trikot.... Wir nutzen jede Gelegenheit, um im Zweikampf aufeinander loszugehen – und da ist etwas, das mich heiß macht, wenn sich unsere Blicke treffen.
Verlangen. Reine Lust. Die mich verwirrt, denn ich spüre sie auch.
Jetzt wieder ein Pass. Du hältst zielstrebig auf mich zu. Ich versuche dir auszuweichen, drehe mich um dich, mein Rücken an deinem Rücken, ich spüre deinen Unterarm an meiner Hüfte, er will mich abwehren. Doch ich lasse mich nicht abwehren, ich will, dass dein Arm auf meiner Hüfte bleibt, ich dränge immer wieder gegen dich. Jetzt nimmst du mir den Ball ab, ich hole ihn mir zurück. Und dann - der Abpfiff.
Wir stehen einander ganz nah gegenüber. Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
Der Platz leert sich, doch ich kann mich nicht von deinem Blick lösen. Mein Puls rast. Dein Blick ist so direkt, als würde er mich lesen und ich spüre, wie meine Pussy zuckt.
Plötzlich drehst du dich um und gehst auf die Umkleiden zu. Ich folge dir.
Noch sind die Umkleiden voll von Spielerinnen beider Mannschaften. Mein Blick geht suchend vorbei an all den halbnackten Körpern, sucht dich…, doch du bist nicht hier. Wahrscheinlich stehst du unter der Dusche, und lässt das warme Wasser über deinen Körper laufen, legst den Kopf in den Nacken und schließt deine Augen, deren intensiven Blick ich noch immer auf mir spüre.
Ich lasse mir Zeit mit dem Umziehen, nehme unbewusst wahr, wie sich die Umkleide leert – bis ich die Letzte in der Umkleide bin.
In Gedanken bin ich bei Sonntag. Denn am Sonntag wirst du dich mir wieder auf dem Platz in den Weg stellen. Und ich werde keinen Zentimeter ausweichen, denn ich will dich auf meinem Körper spüren. Deine Hände, … deine Hüfte...
Jetzt knote ich mein Handtuch vor meiner Brust zusammen, gehe in Richtung der Duschen und höre… Wasserrauschen. Jemand scheint eine der Duschen laufen gelassen zu haben, das passiert öfter.
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Ich hänge mein Handtuch an den Haken im Eingangsbereich der Duschen und betrete nackt den gekachelten Raum, drehe mich in Richtung des Wasserrauschens… und da stehst du. Umgeben von Wasserdampf.
Du hältst den Kopf gesenkt, während dir der feste Strahl der Dusche den Nacken massiert.
Ich kann nicht anders, als dich anzusehen, als zu beobachten, wie das Wasser an deinem Körper hinunterfließt… von deinem Nacken, über deine Brüste, über deinen Bauch, zwischen deine Beine und an deinen Beinen hinunter, die ich schon so oft, während unserer Aufeinandertreffen auf dem Spielfeld fühlen konnte.
Jetzt hebst du den Kopf, schaust mir direkt in die Augen. Ich sehe Überraschung… und etwas, das ich nicht erfassen kann…
Ohne unseren Blick zu unterbrechen, gehe ich auf die Dusche dir gegenüber zu, taste nach der Armatur hinter mir und lasse den Strahl auf meinen Körper prasseln.
Das warme Wasser läuft mir über die Schultern den Rücken hinab und über meinen Po. Langsam lasse ich jetzt meine Hände über meinen Oberkörper gleiten, über meine Schultern, mein Dekolletee, … meine Brüste.
Ich spüre deinen Blick auf mir… und ich genieße ihn.
Jetzt gleiten meine Finger tiefer, … zwischen meine Beine.
Du schaust nicht weg.
Ich sehe, wie sich deine Nasenflügel weiten, wie du tief Luft holst und sich deine Lippen öffnen, als wolltest du etwas sagen… Na los, was ist?
Macht dich an, was du siehst? Wenn ich mir zwischen die Beine greife? Hast du auch schon einmal hieran gedacht, wenn wir auf dem Spielfeld aneinandergeraten sind?
Mir wird bewusst, dass ich schon lange den Wunsch habe, dir auf diese Weise nahe zu kommen…, so nah wie möglich.
Langsam spreize ich jetzt meine Finger, presse sie rechts und links auf meine pulsierenden Lippen, drücke sie leicht zusammen.
Verdammt, es fühlt sich noch geiler an, wenn du mir dabei zusiehst.
Ich spüre die Lust, die sich in mir angestaut hat. Ich bin feucht, … verdammt feucht. Ich kann fühlen, wie mein Saft meine Finger benässt, wie er beginnt, an meinen Schenkel hinab zu rinnen… fuck!
Du siehst mir noch immer zu, wie hypnotisiert. Ich kann sehen, wie dein Atem schneller geht.
Lautlos formen meine Lippen die Worte. Komm her…!
Ich beiße mir auf die Lippen, als ich sehe, wie du meiner Einladung folgst und auf mich zukommst. Langsam, ganz langsam..., bis du so nah vor mir stehst, wie noch vor einer halben Stunde auf dem Spielfeld im Regen – Stirn an Stirn.
Ich spüre deinen Atem auf meiner Haut, spüre die Wärme deines Körpers vor mir. Wieder ist dein Blick so direkt wie vorhin, wieder zuckt meine Pussy.
Jetzt spüre ich deine Hände auf meinen Hüften. Diese hauchzarte Berührung deiner Finger elektrisiert mich… ich spüre jetzt eindeutig, WIE sehr ich dich will… Wie sehr willst du mich?
Deine Antwort ist eindeutig… ich spüre deine eine Hand jetzt auf meinem Rücken, spüre, wie du mich an dich drückst und jetzt… spüre ich deine Lippen auf meinen.
Der Kuss, der zart beginnt, entlädt im nächsten Moment all die Lust, die sich in uns angestaut hat.
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Der Griff deiner Hände wird intensiver und ich dränge mit meinem Körper mehr und mehr gegen deinen. Fuck, wie gut du dich anfühlst, wie geil es sich anfühlt, wie sich deine harten Nippel an meinen Brüsten reiben…! Ich umfasse sie, spüre, wie sie sich weich und geil an meine Handflächen pressen…
Du stöhnst unter meinen Berührungen und jetzt… drängst du mit deinem Oberschenkel zwischen meine Beine, während ich meinen einen Arm um deinen Hals schlinge, dich noch näher will… Oh, fuck, ja, wie sehr ich dich will!
Langsam, ganz langsam reibe ich meine Vulva an deinem Schenkel, spüre, wie meine pralle Klitoris pulsiert unter dem Druck, den du mit deinem Bein mehr und mehr erhöhst. Immer wieder…, fuck!
Ich spüre, wie meine Erregung mich mitreißt, wie ich loslasse, meine Gedanken ausschalte und dich genieße… das, was du mit mir tust, das was ich mit dir tue…. Ich spüre deinen schneller gehenden Atem an meinem Hals, deine Hände, deine Regie zwischen meinen Schenkeln, doch ich will noch mehr.
Jetzt packst du meinen Arm, schiebst mich ein Stück von dir, einen Schritt zurück gegen die kühlen Kacheln der Duschen.
Du siehst mich schon wieder so heiß an, so direkt, konzentriert und lustvoll zugleich. Als wäre ich alles, was deine Gedanken und deine Empfindungen einnimmt… und das BIN ich.
Eine Hand auf meinem Arsch, presst du dich gegen mich, knetest immer lustvoller meine Arschbacke, krallst dich immer wieder in meine Haut…, fuck, du machst mich so geil! Mein Keuchen wird lauter, mischt sich mit dem Prasseln des Wasserstrahls, der jetzt auf deinen Rücken trifft.
Keuchend grinst du mich an, als du jetzt langsam deine zweite Hand zwischen meine Beine gleiten lässt. Endlich. Fuck, ja!
Deine Finger spreizen meine Lustlippen, finden meine Clit und beginnen, sie zu umkreisen.
Immer wieder gleiten deine Finger in mich und ich halte mich an dir fest, genieße dich in mir und dein Stöhnen an meinem Ohr. Es macht dich geil, was du spürst, … wie heiß du mich machst… Eine Hand an meinem Arsch, die andere in mir. Fuck, du bist so gut!
Mit einem frechen Grinsen senkst du dein Gesicht jetzt auf mein Dekolletee und wanderst mit deinen Lippen an meinem Körper hinunter. Ich blicke zu dir hinunter, sehe, wie du jetzt vor mir kniest, meinen Venushügel küsst, die kleine Narbe auf meiner Hüfte, die ich dir zu verdanken habe und jetzt… fuck! ...spüre ich deine Zunge zwischen meinen Lippen.
Deine Hände packen im selben Moment meinen Arsch, ziehen mich noch enger zu dir und mein Oberkörper sinkt zurück gegen die Wand.
Ich schließe die Augen, suche Halt an der nassen Wand hinter mir, kippe dir mein Becken entgegen, will dich tiefer!
Immer wieder lässt du deine Zunge um meine Clit kreisen, immer intensiver und immer heftiger saugend und jetzt… fuck… streichen deine Finger nass von meinem Saft über den Damm zwischen meinem Arsch und meiner Vulva, während mich deine Zunge immer tiefer leckt.
Hör nicht auf.
Ich schaue zu dir herunter und sehe, wie du mich genießt und wie verdammt heiß du dabei aussiehst.
Ich lasse mich wieder gegen die Wand sinken, lasse mich fallen, spüre noch einmal, wie du mich tief mit deiner Zunge stößt und… ich schließe die Augen. Ein heißes Kribbeln rast durch meine Clit und entlädt sich im nächsten Moment in einem intensiven Pulsieren. Fuck!
Ich spüre dein Stöhnen an meiner Pussy, als du spürst, wie ich heftig zu zucken beginne… und … komme.
Als ich die Augen wieder öffne, stehst du wieder vor mir unter dem warmen Strahl der Dusche, ebenfalls keuchend, … lächelnd.
Du beugst dich vor, deine Stirn an meiner Stirn. Und ich küsse dich.
Über Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast.
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