Frau mit Choker und schwarzer HasenmaskeFrau mit Choker und schwarzer Hasenmaske

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Eine Nacht im Fetischclub

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Aufbruch in die Nacht
Willkommen im Fetischclub
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Erneut begutachtete sich Chloe im Spiegel. Fast kam sie sich dabei albern vor: Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem strengen Zopf gebunden, ihre blauen Augen von dunklem Make-Up umrandet, ihr kurviger Körper in knappen, glänzenden Lack gehüllt und nicht zu vergessen: die Hasenmaske. Man konnte schließlich nie wissen, ob einem nicht doch irgendwo der Chef begegnet. Abermals fragte sie sich, wie sie sich in diese Situation manövriert hatte – anscheinend hatte sie einfach ein Händchen für sowas.

Was zunächst als Scherz bei mehreren Drinks nach Feierabend mit ihrer Kollegin Marielle begann, war nun Chloes Plan für den Freitagabend: Ein gemeinsamer Besuch im Fetischclub. Marielle hatte angeregt auf sie eingeredet, denn sie war überzeugt, dass es Chloe von ihrer Ex-Freundin ablenken würde, von der sie sich kürzlich getrennt hatte. „Mon dieu, probier was Neues! Raus aus der Komfortzone. Hast Du nicht manchmal das Gefühl, dass Dir was fehlt?“, hatte Marielle gepredigt. Insgeheim wusste Chloe, dass ihre Kollegin Recht hatte, denn ihre Komfortzone war tatsächlich der Inbegriff von Sicherheit – egal, ob es um Liebe oder Karriere ging: Sichere Beziehungen, die an Alltag und Routine zerbrochen waren, eintöniger Sex, einen noch sicheren 9-to-5-Job als Lektorin und ein stets hohes Maß an Verantwortung und Pflichtbewusstsein. Marielle hingegen war abenteuerlustiger, experimentierfreudiger, leidenschaftlicher. Chloe fand ihre Kollegin schon immer bewundernswert: Die junge Französin hatte nicht nur ein ansteckendes Lachen, sondern auch eine gefährlich anziehende Ausstrahlung, Charme und Charisma. Und wie Chloe an diesem Abend rausfinden sollte, war sie regelmäßiger Gast im Fetischclub: „Ich geb’s ja zu. Es ist ein bisschen sonderbar und anders als das, was man aus normalen Clubs kennt. Aber Du kannst so viel ausprobieren und entdecken.“, schwärmte sie. Chloe schaute sie durchdringlich an und versuchte, Klarheit aus Marielles grauen Augen zu gewinnen. Sie war fasziniert und neugierig zugleich. „Es reizt mich schon, aber haben die Leute denn da… richtigen Sex?“, fragte sie zögerlich. Marielle lachte laut und schaute sie verschmitzt an. „Wieso findest Du das nicht einfach selbst raus?“, antwortete sie. Chloe straffte ihre Schultern. Sie wusste nicht, ob es an dem 4. Glas Wein oder der selbstsicheren Ausstrahlung ihrer Kollegin lag, aber plötzlich überkam sie ein Gefühl von Euphorie. Sie leerte ihr Glas und lächelte. „Okay“, sagte sie schließlich und nickte.

Aufbruch in die Nacht

Chloe entriss sich ihren Gedanken. Wenige Momente später klingelte es an der Tür: Marielle war da, um sie abzuholen. Chloe atmete tief durch und ging die Treppe im Treppenhaus des Altbaus, in dem sie wohnte, mit zügigen Schritten herunter. Marielle stand bereits in der Tür. Als Chloe aufblickte, stockte ihr kurz der Atem: Ähnlich wie sie selbst, war auch Marielle in Lack gekleidet – jedoch trug sie einen körpernahen, schwarzen Body mit einem Reißverschluss, der leicht geöffnet war, und ein passendes Lederhalsband. Ihre langen Beine steckten in einer durchscheinenden Strumpfhose. Sie hatte sich zudem einen dunklen Wollmantel übergezogen, der frontseitig nur von einem lockeren Knoten zusammengehalten wurde und Chloe Blicke auf ihr aufreizendes Outfit ermöglichte. Marielle lächelte. Ihre blonden Haare fielen ihr locker in Wellen über die Schultern, und zwei Strähnen umrahmten ihr makelloses Gesicht. „Lass uns gehen“, sagte sie und nahm Chloes Hand.

Während sie in Marielles Opel durch das allzeit beschäftigte, abendliche Paris fuhren, versuchte Chloe verzweifelt, sich ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen. Nicht nur der Besuch im Fetischclub machte sie nervös, denn auch Marielles Anwesenheit und Auftreten erregten auf eine gewisse Weise. Nach kurzer Fahrt erreichten sie das Théâtre Chou Chou, das Ziel der heutigen Nacht. Der Club sah von außen unscheinbar aus –  lediglich ein in die Jahre gekommenes, blinkendes Schild mit dem Aufdruck ‚Vis le fétiche‘ wies darauf hin, um was für einen Club es sich wirklich handelte.

Schwarze und weiße Hasenmaske auf weißem HintergrundSchwarze und weiße Hasenmaske auf weißem Hintergrund

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Willkommen im Fetischclub

Bereits vor dem Club tummelten sich Leute. Chloe beobachtete sie genau: Männer und Frauen, die zusammen oder alleine standen, sich angeregt unterhielten oder lachten, Cocktails aus großen Gläsern schlürften oder entspannt eine Zigarette rauchten. Gekleidet waren sie jedoch ähnlich wie Chloe und Marielle: Lack, Leder und Latex en masse – von Halsbändern mit Leinen über Korsagen und Masken bis hin zu freizügigen Kostümen. Trotzdem sahen die Leute hier stilvoll aus, anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Während die beiden durch den Eingangsbereich gingen, klärte Marielle Chloe über die verschiedenen Bereiche des Clubs auf: In der oberen Etage befand sich neben der Garderobe. Ein prunkvoller, großer Raum wartete dort mit goldenen Sofas, glamouröses Ambiente und Tänzerinnen mit edlen Masken und sexy Dessous. Manche tanzten, andere rekelten sich lüstern auf den Sitzgelegenheiten und animierten dazu, einander näherzukommen. Weiter ging es an der Bar mit einer großzügigen Tanzfläche mit Sitznischen und (bis auf knapp bekleidete Barkeeper und anzügliche Deko) erinnerte die Etage eher an einen regulären Club als an eine Fetisch-Party. Das Untergeschoss hingegen gewährte Einlass in eine andere Welt: Verschiedene Dark Rooms mit unterschiedlichen Themenwelten, große Spielwiesen, Käfige, Gadgets wie Paddel und Peitschen, mit Samt überzogene Bänke und Liegen – und alles in ein rotes, schummriges Licht getaucht.

Erotische Ungewissheit

Während Marielle die Treppen zur ersten Etage hochstieg und so locker über das schlüpfrige Interieur plauderte, als würde sie Chloe ihre wöchentliche Einkaufsliste vorlesen, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken – die Aufregung packte sie erneut. Diesmal war sie jedoch gepaart mit Neugierde, Verlangen und vielleicht sogar ein wenig Ekstase. Chloe lächelte. Ihr gefiel, nicht zu wissen, wie dieser Abend verlaufen würde, und dennoch hatte sie ein gutes Gefühl dabei. Die beiden Frauen setzten sich zunächst an die Bar, tranken Rotwein und unterhielten sich über Gott und die Welt – bis Chloe ihrer Kollegin endlich die Frage stellte, die ihr bereits seit dem letzten Gespräch auf der Zunge brannte. „Was hast Du denn bisher so Erfahrungen hier gesammelt?“, platzte es aus ihr raus. Marielle überlegte kurz. „Meine Ex-Freundin Juliette hat mich damals mit hierhin genommen“, begann sie. Chloe glaubte, sich verhört zu haben. Marielle hatte eine Ex-Freundin? Ihre letzte Beziehung war doch ein kurzes, schmerzloses Tête-à-Tête mit Benjamin aus der Buchhaltung gewesen… Chloes Gedanken drifteten ab, doch Marielle fuhr fort. „Eigentlich hat alles mit ein bisschen Voyeurismus angefangen. Juliette hat es geliebt, wenn andere uns beim Sex beobachtet haben. Ich war mir am Anfang etwas unsicher, aber zugegebenermaßen hat mir die Bestätigung doch gefallen“, sagte sie und lachte zaghaft, fast unsicher. „Als wir uns getrennt haben, bin ich weiterhin hierhin gekommen. Ich hatte bereits einige Kontakte mit anderen Gästen geknüpft, die eher unterwürfig unterwegs waren. Irgendwie hat es sich dann dazu entwickelt, dass ich für diese Leute zur Domina wurde“, gestand sie. Chloe stockte der Atem, ihr wurde warm zwischen den Beinen. „Aber ich habe auch schon mit ein paar Leuten hier geschlafen, ja. Das waren aber wirklich nur Menschen, die ich auch kannte. Man glaubt es kaum, aber Orgien und Sex mit Fremden sind nicht mein Ding“, scherzte sie und lachte erneut, diesmal etwas bestimmter. Chloes Gedanken drehten sich im Kreis, sie fand keine Worte für das, was Marielle ihr erzählte. Sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln, dennoch kam in ihr der immer größer werdende Wunsch auf, die untere Etage mit Marielle zu erkunden. „Willst Du es mir zeigen?“, fragte sie schließlich. Marielles Augen leuchteten auf. „Du willst also… mein Sub sein?“, fragte sie zurück. Chloe biss sich auf die Lippe und nickte. Marielle lächelte verschmitzt und nahm ihr Halsband ab, legte es Chloe an und zog sie mit sich in den Keller.

Sei meine Sub

Um sie herum standen vereinzelte Menschen, Paare, Gruppen – allesamt waren sie mit sich selbst oder gegenseitig beschäftigt. Marielle und Chloe wurden kaum beachtet, denn die Aufmerksamkeit des Publikums galt hauptsächlich denen, die am lautesten stöhnten. Der Raum, in dem sie sich befanden, war einer der Größten – eine große Spielwiese mit Sofas, Bänken und Tischen. Marielle lehnte sich an eine der Wände, an der mehrere Instrumente, Fesseln, Peitschen und andere Gadgets hingen. Sie zog Chloe an den Händen bestimmt zu sich und schaute sie durchdringlich mit ihren grauen Augen an, ihr Gesicht kam ihr immer näher – bis sich ihre Lippen fanden und Marielle sie küsste. Es dauerte nicht lange, bis Chloe ihren Kuss stürmisch erwiderte und ihre Hände sich aufmachten, um ihren Körper zu erkunden. Marielle jedoch griff nach ihren Handgelenken und legte ihr gekonnt die Handschellen an. „Ist das ok?“, fragte sie. Chloe nickte. Ihr gefiel Marielles Bestimmtheit und Strenge, und erneut spürte sie, wie es zwischen ihren Beinen kribbelte.

Marielle nahm Chloes Kopf in beide Hände und drückte sie nach unten, sodass sie auf den Knien saß. „Beug Dich nach vorne“, befahl sie ihr. Sie gehorchte direkt. Marielle schob Chloes knappes Kleid nach oben und entblößte ihren Po, der von einem dezenten Spitzenstring geschmückt wurde. Sie griff nach einer der Peitschen und ließ die dunklen Lederriemen sanft über Chloes helle Haut gleiten, bevor sie weit ausholte und der Flogger mit einem knallenden Geräusch auf ihrer Haut landete. Chloe stöhnte laut auf – ihre Haut brannte, jedoch genoss sie jede Sekunde davon. Marielle packte sie am Kinn und richtete ihr Gesicht nach oben. „So wirst Du bestraft, falls Du nicht gehorchst. Ist das klar?“, drohte sie mit ruhiger, aber dennoch bestimmter Stimme. Erneut nickte Chloe. Marielle ließ von ihr ab und legte den Flogger behutsam zur Seite. Während Chloes Augen ihren Bewegungen aufmerksam folgten, öffnete Marielle langsam den Reißverschluss ihres Bodies. Bedacht striff sie die Träger über die Schultern, dann über ihre Hüften, und zog ihn zu guter Letzt komplett aus. Bis auf ihren Spitzen-BH entkleidet ging sie wenige Schritte zurück und setzte sich an die Kante eines Tisches, dabei zog sie Chloe an ihrem Halsband mit sich. Sie öffnete ihre Beine leicht, griff erneut nach Chloes Gesicht und führte ihren Mund an ihre Lustpforte. Sofort begann Chloe, Marielles Knospe flink mit ihrer Zunge zu umspielen und verwöhnen. Sie spürte, wie Marielle unter ihrem Zungenspiel zu zucken begann und lauter und lauter stöhnte. Es hatten sich bereits einige der anderen Gäste um die beiden versammelt – und alle von ihnen schauten erregt und fasziniert erregt zu, als sich Marielle in ihrem Orgasmus verlor.

Zwei Wochen später

Chloe schwitzte und zitterte am ganzen Körper. Sie gab sich wirklich Mühe, ihr Stöhnen zu unterdrücken – am liebsten hätte sie vor Lust aufgeschrien. Doch sie war auf der Arbeit und saß auf dem Schreibtisch in ihrem Büro. Keiner durfte wissen, was für ein Meeting hier wirklich stattfand: Marielle kniete in Hosenanzug vor ihr und beglückte sie mit der Zunge, während sie mit den Fingern ihren G-Punkt massierte. Das erste Mal seit langem fühlte Chloe sich stark, selbstbewusst und beinahe dominant – und sie genoss jede Sekunde davon…

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