Eine verführerische Beute
Erotische Geschichte
Heute Nacht war mir nach einem Ausflug in den Club. Dieser ganz bestimmte Club, in dem ich mich einfach wohl fühle…, weil ich hier eine ganz bestimmte Seite von mir ausleben kann…: die Jägerin. Und diese Jägerin hat etwas entdeckt, das sie fasziniert…: Dich.
Du bist mir sofort aufgefallen, als du den Club betreten hast – an der Seite von Deinem Partner… ich wusste sofort, dass ich dich will.
Du trägst eine enge Korsage, die deine Brüste perfekt präsentiert, dazu halbdurchsichtige Strümpfe und schwarze High Heels. Deinen Partner nehme ich nur am Rande wahr… nur dann, wenn er seine Hände über deinen Körper streifen lässt, an Stellen, die ich ebenfalls gerne berühren würde, … in Momenten, in denen er deinen Arsch packt, deinen Hals küsst…
Deine Anwesenheit im Raum ist für mich intensiv spürbar, wie eine prickelnde Energie, die über meine Haut rauscht, mir Gänsehaut bereitet und gleichzeitig eine heiße Welle nach der anderen durch meine Pussy rauschen lässt… fuck – ich will dich!
Du stehst jetzt an dem kleinen Bartresen in der Mitte des Raumes, … allein.
Ich lehne dir gegenüber an der Wand, beobachte dich, … wie du deine grazilen Finger um den schlanken Hals des Glases legst, wie du mit dem Barkeeper flirtest… Ich frage mich nicht, wo dein Freund ist. Ich will nur, dass du hersiehst… - und das tust du. Genau jetzt.
Hast du gespürt, dass ich dich mit meinem Blick ausziehe? Dass ich die Konturen deines Körpers wieder und wieder mit meinen Augen entlangfahre…?
Dein Blick in meine Augen ist direkt und ungeniert. Genau so mag ich es. Ohne unseren Blick zu unterbrechen, greifst du nach deinem Glas auf dem Tresen und kommst langsam auf mich zu...
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In diesem Moment tritt ein Mann vor dich, will dich einladen, mit ihm in einen der anliegenden Räume zu verschwinden. Du siehst ihn nur ganz kurz an, dann wieder zu mir.
Ich lächle, hebe kaum merklich meine rechte Hand auf Hüfthöhe und deute dir mit einer Lockbewegung, dich nicht von ihm von deinem Weg zu mir abbringen zu lassen.
Du sagst etwas zu ihm, das ich nicht hören kann, während du mir noch immer in die Augen siehst, und er wendet sich ab. Du neigst den Kopf leicht zur Seite, schätzt ab, ob du mich wirklich näher… kennenlernen willst.
Ich trage einen enganliegenden Catsuit und Lackstiefel…, falle auf in diesem Club, in dem die meisten etwas dezenter unterwegs sind. Doch dir scheint mein Anblick zu gefallen, denn ich sehe, wie sich jetzt ein süffisantes Lächeln auf deinem Gesicht ausbreitet und du wieder ein paar Schritte auf mich zu machst – bis du endlich vor mir stehst.
Ich nehme nichts mehr wahr, außer dir. Weder die Musik noch das Licht, die Stimmen oder das Klirren der Bargläser. Ich sehe nur noch deine sinnlichen Lippen, deine Haare, die in leichten Wellen um deinen Hals tanzen, wie du jetzt das Glas genüsslich zu deinem Mund führst und dabei kurz die Augen schließt, den Kopf in den Nacken legst und mich ahnen lässt, wie du aussiehst, wenn du dich in Ekstase gehen lässt… – ohja, zeig es mir…
Du stellst das Glas auf dem kleinen Tisch neben uns ab, wieder, ohne mich aus den Augen zu lassen, und trittst jetzt noch einen Schritt auf mich zu.
Du stehst jetzt so nah vor mir, dass ich dein Parfum riechen kann… und den ganz eigenen Duft, den deine Haut verströmt.
Ich frage dich, wonach du auf der Suche bist… und du hauchst mit deiner sexy Stimme, dass du etwas Neues suchst…, dass du heute eine neue Seite von dir kennenlernen willst…
Ohja, Baby, lass mich dir diese Seite an dir zeigen…!
Ich lege meine eine Hand an deine Taille, spüre deine Wärme und dirigiere dich noch etwas näher zu mir…, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennen.
Ich führe den Daumen meiner anderen Hand jetzt zu deinen Lippen, streiche langsam über sie, sehe, wie sie unter dem Druck meiner Berührung nachgeben und du… lässt mich gewähren, öffnest deine Lippen leicht und ich… nehme dein Angebot an. Ich beuge mich vor, lecke langsam über deine Lippen, führe meine Zunge zwischen sie und dringe in deinen Mund ein. Du schmeckst so gut, so sinnlich…!
Ich lasse meine Hand an deinem Hals, den Daumen auf deinem Kinn. Ich halte dich, dringe wieder und wieder mit meiner Zunge in deinen Mund, sehe, wie du die Augen schließt und genießt und jetzt… überraschend und lustvoll in mein Haar greifst und mich an dich presst.
Unsere Münder, unsere Lippen, unsere Zungen tanzen wild miteinander und ich spüre, wie ich feucht werde.
Langsam löse ich mich von dir, sehe, wie du langsam wieder die Augen öffnest.
Dein Blick ist genauso direkt wie zuvor und trotzdem verändert…, wilder.
Ich deute mit dem Kopf zu dem Raum neben uns, der etwas abgedunkelt einzelne Lustinseln unter feinen Gazestoffen bietet. Du lächelst frech, leckst dir über die Lippen und folgst mir in den Raum…
In der hinteren Ecke ist noch eine Insel frei…: ein großes rundes Bett, spärlich angeleuchtet, grade so, dass es zu sehen ist. Der helle Stoff des Gazestoffes schimmert über dem gepolsterten Podest…
Als wir davorstehen, öffne ich einladend den hauchdünnen Vorhang und du steigst rücklings auf das Stoffpodest, gleitest mit gespreizten Beinen vor mir her unter den Baldachin. Verdammt, du siehst so heiß aus, so verlockend…
Für einen Moment gleitet dein Blick von mir zu einem Punkt hinter mir und wieder verändert sich dein Blick, wird noch geiler… ich blicke hinter mich und sehe deinen Partner langsam auf uns zukommen.
Mit einem frechen Lächeln steige ich zu dir auf das Podest und der hauchdünne Vorhang schließt sich hinter uns – heute Nacht bist du meine Beute… und ich deine verführte Jägerin…
Ich knie jetzt vor dir in meinem Catsuit und betrachte dich, gierig und genüsslich, wie du vor mir sitzt, die Hände auf dem weichen Podest abgestützt, die Fersen ebenfalls… deine Absätze bohren sich in den weichen Stoff unter uns und der Anblick macht mich geil… genauso wie dein Spiel aus Wille und Hingabe, Unschuld und Verruchtheit…
Ich führe meine eine Hand jetzt zum Reißverschluss meines Catsuits… der Reißverschluss, der sich an meinem Hals öffnen lässt. Langsam ziehe ich ihn auf, während ich dich betrachte.
Ich sehe, wie deine Titten mit deinem schwerer gehenden Atem leicht gegen deine Korsage gepresst werden.
Der Anblick, macht mich geil Ich kann es nicht erwarten, dich auszupacken, aber zuerst, … will ich mich bereit machen, deine Haut auf meiner zu spüren…
Ich ziehe den Reißverschluss jetzt bis knapp oberhalb meines Bauchnabels und schiebe den glänzenden, dünnen Stoff leicht über meine Schultern, präsentiere dir meine Titten, meine steifen Nippel…
Ich sehe an deinem Blick, dass dir gefällt, was du siehst, dass du sie berühren willst…, noch nicht. Meine Hand gleitet jetzt zu dem Reißverschluss zwischen meinen Schenkeln…
Ich spüre die Feuchtigkeit, die Hitze und das Pochen durch den dünnen Stoff hindurch und zucke zusammen, als der Reißverschluss meine Klitoris passiert… Fuck, ich bin so geil… dank dir…, auf dich!
Ich beuge mich jetzt langsam über dich. Meine eine Hand auf deiner Schulter drückt dich auf das weiche Podest, will, dass du für mich auf dem Silbertablett liegst.
Ich spiele mit deinen Lippen, lecke über sie, sauge an ihnen und lasse meine Zunge um deine kreisen. Du stöhnst leise und ich spüre, wie meine Pussy zuckt…
Ich fühle, wie deine Hand nach meinen Titten tastet, wie sie hauchzart über meine weiche Haut streicht, erst zögernd, jetzt gieriger…, ja, pack zu. Ich steh drauf, wenn du dir meinen Körper nimmst, um dich zu befriedigen…
Meine Hand streicht mit festem Druck deinen Hals entlang, runter zu deinem Dekolleté und jetzt… verharrt sie für einen Moment am Rand deiner Korsage, streicht an ihm entlang, bis sich Gänsehaut auf deinem Körper ausbreitet. Ich greife nach dem dünnen Band, das die Korsage zusammenhält und öffne die Schleife, ziehe das Band genüsslich langsam durch die einzelnen Löcher auf beiden Seiten, sehe, wie dein Atem schneller geht, wie du mich beobachtest und dein Blick immer wieder über meinen halbnackten Körper über dir gleitet.
Ja, Baby, jetzt will ich dich sehen… und fühlen.
Das Band tanzt einen Moment lang über deinem Gesicht, bevor ich es neben dir auf das Podest sinken lasse… lächelnd. Du lächelst ebenfalls, sexy und verführerisch.
Langsam schiebe ich die steife Korsage auseinander und sehe endlich …deine geilen Prachttitten… fuck!
Ich beuge mich über dich, hauche meinen heißen Atem auf deine Nippel, sehe, wie sie größer werden, härter… und sauge hauchzart mit meinen Lippen an ihnen.
Dein Stöhnen klingt wie eine Erlösung, als hättest du dein halbes Leben auf diesen Moment gewartet…, ich glaube, das habe ich auch…
Von deinen Nippeln ausgehend lasse ich meine Zunge jetzt über deine geilen Teile gleiten, bis sie glänzen.
Ich sauge an ihnen, küsse sie, packe zu und drücke sie leicht zusammen… es gefällt dir, du bäumst dich auf, lässt mich dich zelebrieren.
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Immer wieder greifst du in mein Haar, lässt deine Hand über meinen Rücken gleiten und suchst nach Halt unter dir, als dich die Lust jetzt unkontrolliert packt.
Ich habe einen Plan, wie ich dir den Halt gebe, den du suchst…
Mit einem versprechenden Lächeln packe ich deine Handgelenke, führe sie zwischen deinen Titten zusammen und weise dich an, still zu halten, während ich sie dir mit dem Band deiner Korsage zusammenbinde. Ich ziehe deine Arme über deinen Kopf und verlange, dass du sie dort lässt… - während ich weitermache.
Ich sehe an deinem Blick die Lust, meine Grenzen zu testen… langsam ziehst du deine Arme zurück. Ich packe sie sofort wieder, drücke sie mit meiner einen Hand fest auf das Podest, während ich meine andere Hand flach auf deine Titten knallen lasse.
Du stöhnst auf, willst, dass ich es wiederhole. Ich tue es, sehe die leichte Rötung deiner Haut, sehe, wie du die Augen schließt und den Kopf in den Nacken reckst… dein Haar umrahmt dein Gesicht wie ein Heiligenschein, meine verruchte Heilige… ich werde dich nach diesem süßen Schmerz den befreienden Segen spüren lassen…
Ich knie mich jetzt so hin, dass mein eines Knie zwischen deinen Schenkeln liegt, das andere daneben, so dass ich mich leicht vor gebeugt an deinem Schenkel reiben kann…
Ich will das seidige Nylon an meiner Pussy spüre, die Hitze deines Körpers.
Meine eine Hand fixiert noch immer deine Arme über deinem Kopf, während meine andere Hand jetzt mit den Fingerspitzen eine feine Linie von deinem Kehlkopf, zwischen deinen Titten entlang, über deinen Bauchnabel bis zu… deiner Clit zieht.
Ich lasse meine Hand hauchzart über deiner Pussy schweben, spüre die Hitze, die Nässe des dünnen Stoffs deines winzigen Höschens. Ich ziehe es langsam zur Seite und lasse meine Hand endlich in gierigen Kreisen über deine nasse Fotze gleiten.
Dein Stöhnen ist geil, während du mir in die Augen schaust, vor Lust zuckst und dich unter meinem Griff windest. Du hebst dein Becken und presst es gegen meine Hand. Doch ich gebe dir nicht, was du willst, noch nicht.
Stattdessen lasse ich einen einzelnen Finger um deine Klitoris kreisen, deine Spalte hinunter bis zu deinem Damm und ein Stück zurück - … zwischen deine nassen, geilen Lippen. Direkt, ungeniert… - genau wie dein Blick auf meiner Pussy, die sich jetzt in kreisenden Bewegungen an deinem Schenkel reibt.
Ich spüre die Hitze deines Körpers an meiner Clit, wie mein Pussysaft das Nylon durchtränkt und die Reibung noch geiler macht, fuck…!
Jetzt nehmen wir beide eine Bewegung außerhalb unserer Lustinsel wahr und sehen eine schemenhafte Gestalt kaum einen Meter von uns entfernt hinter dem dünnen Vorhang stehen. Wir können sie nicht erkennen, aber es könnte dein Partner sein… vielleicht auch ein Fremder… auf jeden Fall ist es ein Mann.
Sein Stöhnen ist tief und heiser und wir hören, wie seine Hand seinen Harten in seiner Hand wichst, während er uns beobachtet…: Deine glänzenden Titten, deine fordernde Hingabe, meine Finger, die jetzt deine Pussy ficken, tief, zügellos und immer intensiver.
Ich sehe dir an, wie geil es dich macht, beobachtet zu werden, während du es von mir besorgt bekommst, dich nicht wehren kannst gegen meinen Griff, deine Lust, dieses geile Gefühl meiner Finger in deiner Fotze, die dich genau so ficken, wie du es willst.
Langsam krümme ich meine Finger jetzt in dir… gönne deiner Pussy das volle Programm, massiere sie von innen, während ich meinen Handballen gegen deine pralle Clit presse, bis du vor Lust schreist. Ja, Baby, so ist es, meine Beute zu sein – es lohnt sich…
Ich ficke dich schneller, reibe mich selbst immer intensiver an deinem Schenkel, spüre, wie die Wellen höher und wilder kommen.
Das Stöhnen auf der anderen Seite des Vorhangs wird lauter…, geiler… ich sehe, wie du den Kopf vor Lust hin und her wirfst, wie du versuchst zu erkennen, wer dich beobachtet… - und wie viele. Doch du hörst nur ihr Stöhnen – ihr hemmungsloses, ekstatisches Stöhnen.
Ich sehe, wie ganz nah neben deinem Kopf eine Ladung Sperma gegen den hauchdünnen Stoff des Vorhangs spritzt.
Ich kann es riechen, beobachte deine Geilheit, während ich dich weiter und weiter mit meinen Fingern ficke und spüre, wie du immer enger vor Lust wirst, wie sich deine Pussy lustvoll immer mehr zusammenzieht, meine Finger förmlich in dich hineinzieht…, als wolltest du mich verschlingen, so tief wie möglich in dir spüren.
Ich presse mich jetzt noch etwas fester gegen deinen Schenkel, fühle, wie triefend nass das Nylon auf deiner warmen Haut bereits ist, wie meine nasse Fotze auf ihm entlanggleitet.
Ich presse meine Clit so fest ich kann gegen deinen heißen Schenkel und spüre, wie sich meine Lust entlädt, presse im selben Moment meinen Handballen fester gegen deine Klitoris.
Ich sehe, wie du meinen Blick suchst, als du spürst, was ich tue und ich kann in deinen Augen sehen, dass du in diesem Moment jede Kontrolle verlierst, nur noch Lust und dieses heiße Pochen in deinem gesamten Körper bist… ohja, Baby, komm mit mir… sieh mich dabei an.
Dein Blick ist geil und wild, als du kommst und dein Anblick gibt mir den Rest… ich lasse meinen Blick ein letztes Mal genussvoll über deine glänzenden Titten gleiten, die leicht im Rhythmus meiner Fickstöße wippen, sehe deine nasse, schmatzende Pussy unter mir, deine gespreizten Schenkel, deine lustvollen, sich windenden Bewegungen unter meinem Griff und diesen Blick, der alles sagt… und ich … komme.
Über Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast.
Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
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