Der Fremde im Bus
Erotische Geschichte
Als ich mich der Bushaltestelle nähere, fällt er mir sofort auf. Seine lässige Haltung und sein Kleidungsstil sprechen mich auf Anhieb an. Er gefällt mir – sehr sogar. Und je näher ich komme, desto anziehender wirkt er auf mich. Er steht an die Glasscheibe des Wartebereichs gelehnt, ein Bein angewinkelt, die Sohle seines Schuhs gegen die Scheibe gedrückt, der Blick aufs Handydisplay – lässig eben. Und genau diese Lässigkeit verpasst mir einen Kitzel.
Als ich jetzt die Haltestelle erreiche, verlangsame ich meine Schritte und gehe ganz dicht an ihm vorbei, so nah, dass er mich wahrnehmen muss, … dass er meinen Duft riechen, meine Präsenz spüren kann.
Ich nehme aus den Augenwinkeln wahr, wie er den Blick hebt und bleibe schräg vor ihm mit dem Rücken zu ihm stehen.
In Gedanken danke ich mir selbst dafür, dass ich mich heute morgen für den kurzen Jeansrock entschieden habe und lächle siegessicher.
Langsam beuge ich mich vor und tue so, als ob ich meine Sneakers zubinden will – jedoch ohne dabei in die Hocke zu gehen. Mir ist bewusst, wie hoch der Rock in dieser Position rutscht… und dass er ohne jeden Zweifel mein verboten-knappes Höschen sehen muss. Ich verharre einen Moment in dieser Haltung, gönne ihm den Anblick.
Als ich mich langsam wieder aufrichte, bin ich mir absolut sicher, seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit zu haben.
Ich wende meinen Blick leicht nach links, in die Richtung, aus der der Bus jeden Moment kommen muss und sehe aus dem Augenwinkel, wie sich mein lässiger Typ von der Scheibe abdrückt und mir zuwendet, einen Schritt auf mich zumacht. Na also, er hat Lust zu spielen. Ich lächle – verlockend und eindeutig.
In diesem Moment biegt der Bus um die Ecke und ich mache einen Schritt auf den Bordsteinrand zu, nehme wahr, wie er es mir gleichtut.
Der Bus hält und ein paar Fahrgäste steigen aus. Ich mache ihnen Platz und trete dabei ein Stück zur Seite, so nah vor ihn, dass ich seinen Geruch wahrnehmen kann und für den Bruchteil einer Sekunde seinen Körper berühre.
Es prickelt auf meiner Haut und ich muss mich beherrschen, ihn nicht anzusehen.
Stattdessen steige ich jetzt ein, gehe geradewegs auf den großen Stehbereich zu, der normalerweise für Kinderwägen reserviert ist.
Ich trete an die Haltestange unter der großen Glasscheibe des Busses und stelle fest, dass der Bus bereits ziemlich voll ist – spätestens zwei Haltestellen später, im Epizentrum der Stadt, wird er aus allen Nähten platzen – hab ich ein Glück.
Ich rutsche ganz in die Ecke an die gläserne Trennscheibe zum Sitzbereich und nehme im nächsten Moment den Geruch des Fremden wieder wahr. Ich wende den Kopf ein Stück und sehe aus dem Augenwinkel, dass er in dem Gedränge direkt hinter mir steht, sich an der Stage über ihm festhaltend.
Als der den Kopf in meine Richtung wendet, schaue ich schnell durch die Scheibe nach draußen, spüre, wie sich der Bus in Bewegung setzt.
Mein Stand ist stabil, doch er sucht in jeder Kurve erneut das Gleichgewicht und berührt dabei immer wieder ansatzweise meinen Körper.
Ich spüre seine Wärme hinter mir, inhaliere seinen Duft, der mich irgendwie anturnt, auch wenn ich nicht sagen kann, warum.
Jetzt bremst der Bus scharf an der nächsten Haltestelle und er kippt regelrecht auf mich. Sofort entschuldigt er sich, sucht offensichtlich meinen Blick.
Seine Stimme ist angenehm tief und unglaublich sexy.
Ich wende mich ihm zu und sehe ihm jetzt zum ersten Mal in die Augen, bin für einen Moment überrascht, wie nah er mir in dem dichten Gedränge ist.
Ich lächle, halte den Blick, so lange, dass er ihn unmöglich missverstehen kann und ich versichere ihm, dass nichts passiert sei – noch nicht. Seine Augen funkeln für den Bruchteil einer Sekunde und ich weiß, dass er mich verstanden hat, als ich mich jetzt wieder von ihm abwende.
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Ein paar letzte Fahrgäste drängen in den Bus, drängen seinen Körper noch enger gegen meinen. Die Türen des Buses schließen sich und wieder schwankt der Fremde leicht gegen mich. Doch dieses Mal entschuldigt er sich nicht, bemüht sich nicht darum, wieder Distanz herzustellen. Ich spüre den Druck seines Körpers deutlich auf meinem, seine Hitze.
Kaum merklich beginne ich, meinen Arsch an seinem Schritt zu reiben, höre, wie sein Atem ganz, ganz nah hinter mir etwas schneller geht. Es turnt ihn an, mich zu fühlen, das kann ich mehr als deutlich spüren.
Jetzt fühle ich seine Hand auf meinem Arsch, wie er in kreisenden Bewegungen hauchzart über den rauen Stoff gleitet.
Oh ja, er hat meine Zeichen richtig gedeutet…, ist der Spur aus Brotkrumen erfolgreich gefolgt.
Gierig presse mich gegen die fremde Hand, die mich so verdammt heiß macht, kippe mein Becken leicht, so dass ich ihm die Richtung seiner Hand weise: Tiefer noch tiefer.
Jetzt spüre ich seine Hand auf meiner Haut, knapp unter dem Saum meines Rocks.
Die Berührung seiner Finger auf meiner nackten Haut fühlt sich elektrisierend an und ich spüre, wie meine Pussy zuckt, als seine Hand jetzt verlangend unter meinen Rock gleitet und meine Arschbacke knetet.
Mir entgleitet ein leises Stöhnen, von dem ich hoffe, dass es niemand gehört hat – außer ihm. Er macht mich so verdammt geil!
Der Bus bremst langsam. Wir steuern die nächste Haltstelle an. Als sich die Türen öffnen, bewegt sich die Masse im Bus, füllt Lücken, strömt hinaus und er nutzt den Moment, um vor mich zu gleiten, ohne seine Hand unter meinem Rock hervor zu nehmen.
Jetzt steht er mit dem Rücken zur großen Scheibe und dem Gesicht zu mir halb vor mir. Seine Hand liegt jetzt seitlich auf meinem Schenkel, gleitet langsam nach vorn zwischen meine Beine. Die Linien seiner Fingerspitzen hinterlassen heiße Spuren auf meiner Haut.
Er sieht mir jetzt direkt in die Augen und sein Blick hat etwas so Verlangendes, Draufgängerisches, das so gar nicht zu seiner bisherigen Zurückhaltung passen will, dass ich für einen Moment denke, dass ich ihn im Bett erleben will, mich frage, was ihm dort wohl gefällt. Wie er wohl klingt, wenn er kommt…?
Im selben Moment fährt der Bus wieder an und ich spüre, wie seine Hand meinen Slip berührt.
An seinem Blick sehe ich, dass er spürt, wie nass ich bin. Sein Atem geht schwer, ich spüre ihn auf meiner Wange und kann nicht anders, als im weiterhin in die Augen zu sehen, mich in diesem Blick zu verlieren, während zwei seiner Finger jetzt mit ihrer Rückseite an meinem Slip nach oben gleiten und sich langsam oberhalb meiner Pussy unter den hauchdünnen Stoff schieben. Ohne den Blick zu unterbrechen, gleiten seine Finger jetzt unter dem dünnen Stoff über meine Haut… nach unten… zu meiner heißen, zuckenden Pussy.
Als er sie erreicht, sehe ich, wie sich sein Bick verändert. Wie er geil wird, irgendwie… entfesselt.
Ich spüre, wie seine Finger über meine vor Lust geschwollenen Lippen gleiten.
Jetzt schiebt er den Stoff über meiner Pussy vollkommen zur Seite und ich spüre den kühlen Luftzug der Umgebung an meiner nassen Spalte … und wie er jetzt mit seinen Fingern meine nassen Lippen spreizt und… zwischen sie leitet.
Ich muss mich so verdammt beherrschen, nicht aufzustöhnen, beiße mir auf die Lippe, schließe für einen kurzen Moment die Augen und konzentriere mich nur auf die fremden Finger in meiner Pussy.
Jetzt gleiten seine Finger zu meinem Eingang, umspielen ihn, versinken ansatzweise in ihm, nur um meinen Pussysaft der Länge nach auf meiner Pussy zu verteilen…, bis zu meiner Klitoris.
Er umkreist sie mit seinen Fingern, wieder und wieder und jetzt… nimmt er sie zwischen seine Fingerspitzen und drückt zu.
Ich spüre eine geile Welle der Erregung durch meinen Körper rasen und öffne die Augen, sehe seinen geilen Blick, seine leicht geöffneten Lippen.
Er ist so geil, wie ich – versucht genauso wie ich, seine Geilheit zu beherrschen. Ich presse mich fester gegen seinen Körper, gegen seine Hand auf meiner Pussy, lasse wie zufällig meine Hand über seinen Schritt gleiten und spüre seine knallharte Erektion. Fuck, wie gerne ich ihn jetzt rausholen würde.
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Ich lächle, lecke mir eindeutig langsam und genüsslich über die Lippen und sehe, wie er schluckt. Er weiß, was ich mir grade vorstelle und seine Finger pressen sich noch einmal auf meine Clit. Ich könnte vor Lust aufschreien, kralle meine Hand stattdessen fester um die Haltestange unter meinen Fingern.
So nah, wie ich vor ihm stehe, an ihn gepresst, kann niemand sehen, was wir treiben und der Gedanke, in einem vollen Bus zu stehen und es von diesem fremden, heißen Typen mit seinen unglaublich talentierten Fingern besorgt zu bekommen, löst eine weitere Welle der Geilheit in mir aus.
Er muss die Veränderung in meinem Blick gesehen haben, denn jetzt gleiten seine Finger wieder zu meinem Eingang und diesmal gleiten sie in mich, tief, so verdammt tief.
Ich spüre, wie er einen dritten Finger dazu nimmt und beginnt, mich von innen zu massieren, wie er seine Finger krümmt und meine Pussy nach allen Regeln der Kunst befriedigt.
Fuck, ich will meine Lust so sehr herausschreien, doch alles, was meine Geilheit verrät, ist die leicht beschlagene Scheibe vor mir, auf die mein heißer Atem immer schneller prallt.
Hör nicht auf! Mach weiter! sagt mein Blick und seiner antwortet: Keine Sorge…nicht, bevor du gekommen bist.
Er grinst, als er sieht, wie ich um Fassung ringe und bewegt seine Finger schneller in mir. Fuck, wie geil mich dieser Typ macht…!
Wie aus weiter Ferne höre ich die Busdurchsage. Meine Station. Scheiß drauf. Ich geh nirgendwo hin.
Ich beginne, mit meinem Becken zu kreisen, will ihn überall spüren, so tief wie möglich. Verdammt, wie geil er sich in mir anfühlt!
Er spürt, wie ich mich fester und immer gieriger gegen seine Finger in mir presse und jetzt beginnt er, mich mit seinen magischen Fingern zu ficken.
Fuck! Meine Hand, die eben noch auf seinem harten Teil lag, greift reflexartig nach seinem Unterarm, mit dem er sich an der Stange neben sich festhält.
Ich kralle mich in seine warme Haut, spüre, wie seine Muskeln unter meinem festen Griff zucken. Die Wärme seiner Haut zu spüren, macht mich noch geiler.
Wieder suche ich seinen Blick, während seine Finger mich weiter ficken. Immer tiefer, in einem Rhythmus, der mir den Verstand raubt, so geil, so … perfekt! Die Geräusche des Buses schlucken das leise Schmatzgeräusch meiner Pussy, doch ich spüre genau, wie nass ich bin, wie mein Saft an den Innenseiten meiner Schenkel an mir herunterläuft. Und er… spürt es auch.
Sein Rhythmus wird schneller, sein Atem ebenfalls. Ich spüre ihn an meiner Wange, sehe wie seine Augen pure Geilheit ausstrahlen.
Ja, Süßer, ich bin kurz davor zu kommen, los gib mir den Rest. Ich will, dass du es mir so richtig besorgst, sagen meine Augen und ich sehe in seinen die Antwort, die ich hören will und spüre seine Finger noch etwas tiefer in mir. Ein heißes, geiles Prickeln rast durch meinen Körper, lässt meine Beine kribbeln und meine Pussy heftig um seine Finger in mir zucken. Er spürt es, ich sehe es ihm an – und macht weiter. Fuck, wie geil er mich ansieht!
Meine Augenlieder beginnen zu flattern, doch ich halte den Blick, als ich jetzt mit zu einem lautlosen Stöhnen geöffneten Lippen komme.
Ich spüre, wie sich mein Körper entspannt, wie mein Griff um seinen Unterarm lockerer wird und atme hörbar aus. Fuck, was das geil!
Er grinst, als er langsam seine Hand unter meinem Rock hervorzieht und seine Finger zu seinem Mund führt, sie genießerisch ableckt, ohne unseren Augenkontakt zu unterbrechen.
Fuck, was für ein Typ!
Jetzt grinst er entschuldigend. Die nächste Station sei seine. Ich grinse zurück, sage nichts. Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Unterarm, sehe wir er in seine Hosentasche greift und einen Stift hervorzieht.
Ich beobachte ihn, wie er mit dem Kugelschreiber eine Nummer auf der Innenseite meines Arms notiert und einen Namen. Ich lächle, forme das Wort lautlos mit meinen Lippen.
Jetzt hält der Bus.
Als er sich an mir vorbeidrängt, um auszusteigen, flüstert er mir mit seiner heißen Stimme ins Ohr, dass es ihn freuen würde, mich wiederzusehen.
Noch immer schwer atmend, sehe ich ihm nach, wie er vor dem Bus über die Straße läuft, auf der Verkehrsinsel mir gegenüber stehen bleibt und mir ein letztes Mal in die Augen sieht.
Ich lächle und greife nach meinem Handy in meiner Rocktasche, um seine Nummer einzuspeichern.
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