Das Dinner mit Deiner Ehefrau
Erotische Geschichte
Wir haben Euch mal wieder zum Essen eingeladen. Den ganzen Tag schon bin ich aufgeregt, weil ich weiß, dass Du heute an meinem Tisch sitzen wirst. Klar, Du kommst natürlich mit Karl – Deinem Mann. Meinem Kumpel. Aber den kann ich prima ausblenden.
Ich begehre die Ehefrau meines besten Kumpels!
Svenja deckt den Tisch, ich schmecke die Sauce ab. Die Kerzen brennen schon. Alles ist perfekt. Nein, noch nicht ganz – erst wenn Du am Tisch sitzt, ist es das. Du und ich, wir kennen uns schon ewig. Vor Jahren haben wir uns sogar mal auf einer Party geküsst, aber ich war zu dumm, den nächsten Schritt zu machen. Dann bist du weggezogen und erst Jahre später haben wir dank Facebook und Instagram wieder eine Connection. Natürlich warst Du da schon längst vergeben, an Karl. Und auch ich hatte in der Zwischenzeit Svenja kennengelernt, mit der ich sehr glücklich bin. Aber sie ist eben nicht Du …
Wir waren sogar auf Eurer Hochzeit. Du sahst atemberaubend schön aus in Deinem weißen Minikleid. Wir haben Euch ein Wellness-Wochenende mit allem drum und dran geschenkt. Ich war Karls Trauzeuge. Und als ihr Euch im Standesamt einander das Jawort gegeben habt, hatte ich schmutzige Gedanken mit Dir. Oh Mann … Ich habe kein einfaches Schicksal, denn ich begehre die Ehefrau meines besten Kumpels!
Es klingelt und wie immer begrüßen wir uns herzlich mit Umarmung. Es ist wie immer alles nett und entspannt. Du drückst mir eine Flasche Rotwein in die Hand. „Hier, das ist der, von dem ich Dir erzählt hab“, sagst Du und strahlst mich an. Du trägst ein Minikleid und Strumpfhosen und am liebsten würde ich direkt über dich herfallen – wenn unsere Partner nicht zufällig auch anwesend wären.
Beim Essen ist auch alles wie immer. Wir unterhalten uns gut, es ist ein netter Abend. Ich habe schon leicht einen sitzen, ich bin bei meinem zweiten Glas Wein. Du bist heute auch gut dabei und ich weiß nicht, ob es nur mein Eindruck ist, Wunschdenken oder die Realität, aber Du wirkst irgendwie genervt von Karl. Ständig zickt Ihr Euch an, aber Außenstehende, die Euch nicht so gut kennen, könnten es als absolut normales Verhalten interpretieren; ein normales Verhalten zwischen zwei Menschen, die sich einfach schon länger kennen. Ich für meinen Teil habe aber das Gefühl, dass etwas zwischen Euch vorgefallen sein könnte. Ein Streit? Vermutlich irgendein Blödsinn, der Eure beneidenswerte Harmonie nur kurz aus dem Gleichgewicht bringt. Kurz stelle ich mir vor, ICH könnte der Grund für einen Streit zwischen Euch sein. Kurz stelle ich mir vor, wie ich Dich küsse und Dir meine Hand ins Höschen schiebe.
„Zeit für einen neuen Wein!“ rufe ich aus, um mich selbst von meinen verdorbenen Gedanken zu befreien. „Ich bin gleich wieder da“, sage ich und stehe auf, um in den Weinkeller zu gehen.
„Ich komme mit und suche was aus“, sagst Du und zwinkerst mir zu. Innerlich stehen mir bereits die Schweißperlen auf der Stirn, weil ich mittlerweile äußerst ungern mit Dir allein bin. Ich habe dann das Gefühl, dass man mir meine Geilheit ansehen kann.
Wir gehen die Treppen hinunter in den Keller, wo ich mir in einer Ecke eine Art Weinkeller eingerichtet habe. Ich gehe voran und drehe mich immer wieder nervös zu Dir hin – nur um von Deinem Lächeln angestrahlt zu werden, das mir die Knie weich werden lässt. Bei den Weinflaschen angekommen, lasse ich Dich schauen und in Ruhe auswählen. Ich sehe, wie Deine Hände zärtlich über die Flaschen streichen, der verdammte Ehering an Deiner rechten Hand blitzt auf. Du ziehst eine Flasche raus und siehst Dir eine Weile das Etikett an. Du nickst. „Der muss es sein!“
„Prima“, sage ich. „Dann lass uns wieder hoch.“
„Warte“, sagst Du und stellst die Flasche noch mal zurück ins Regal. „Bevor wir wieder hochgehen, möchte ich noch was machen.“
Ich sehe Deine Augen auf mich zukommen und im nächsten Moment fühle ich Deine weichen Lippen auf meinen. Passiert das gerade wirklich? Du presst Deinen Körper gegen meinen, drückst mich an die kalte Kellermauer. Ich fühle Deine Brüste an meinem Oberkörper, Deine Hände greifen gierig in meinen Nacken, kraulen meine Haare. Ich ziehe Dich fest zu mir, stecke Dir meine Zunge in Deinen Mund, fühle Deine Zunge um meine kreisen. Dieser Kuss fühlt sich so an, als wäre er schon lange überfällig gewesen. Meine Hand wandert runter zu Deinem wunderbaren Arsch, ich schiebe Dein Kleid hoch, stecke meine leicht zitternde Hand in Deine Strumpfhose, fühle Deine Arschbacken, gehe tiefer hinein und stecke meine Finger in Deine feuchte, kleine Möse. Du stöhnst auf und kurz befürchte ich, direkt abspritzen zu müssen. Ich ficke Dich mit meinen Fingern, während Du Dich mit Deinem ganzen Körper und voller ungehemmter Leidenschaft an mich presst. Du beißt Dir auf die Lippen vor Lust, und wir schauen uns tief in die Augen.
„Ehefrau! Wo steckst Du?“
Wir zucken zusammen. Das ist Karl. Dein Mann ruft nach Dir. Du lächelst mich an und drückst mir Deine Finger auf die Lippen – psssst.
„Wir sind noch im Keller“, rufst Du fröhlich hoch, während meine Finger bewegungslos in Dir stecken. „Ich habe einen Wein gefunden, der Dir schmecken wird, denke ich!“
„Super! … Oder soll ich runterkommen und was helfen?“, ruft Karl die Treppen runter.
„Nein!“ rufe ich nun mit Nachdruck, trotz Finger auf meinen Lippen und Du fängst an zu kichern. „Wir kommen schon!“
Du löst Dich von mir und zupfst Dich zurecht.
„Was zum Geier war das gerade?“, frage ich Dich. Du lächelst, nimmst die Weinflasche aus dem Regal, und noch eine weitere dazu. Du zuckst nur mit den Schultern und gehst ohne mich nach oben.
Dann gehst Du runter auf die Knie und nimmst mein Teil in den Mund
„Ah, da ist ja meine Ehefrau!“
Karl tut sich und Svenja gerade einen Nachschlag auf. Er stellt die Pfanne wieder hin, umarmt Dich von der Seite und drückt Dir einen dicken Kuss auf die Wange.
„Hier, öffne uns den mal“, sagst Du und stellst ihm den Wein Deiner Wahl hin. „Ich gehe mit Max noch eine rauchen.“ Karl, Svenja und ich tauschen ratlose Blicke.
Nicht wirklich überrascht meinen Namen zu hören, nehme ich die Partykippen aus der Schublade und folge Dir auf den hinteren Bereich unserer Terrasse. Es ist etwas frisch draußen, aber ohne Jacke eigentlich ganz angenehm. Es ist noch nicht ganz dunkel, aber es kann nicht mehr lange dauern. Wir gehen ein Stück weiter den Weg entlang Richtung Garten hinter den Schuppen, wo auch ich manchmal allein hin verschwinde, um eine zu rauchen.
„Max“, flüsterst Du und fasst mir in den Schritt. „Dich hätte ich heiraten sollen.“ Wir küssen uns und machen da weiter, wo wir im Keller aufgehört haben. Deine Hand reibt über die harte Beule in meiner Hose; meine Hände wandern zu Deinen Titten, die ich gierig umfasse. Deine Zunge erneut in meinem Mund zu spüren, bringt mich um den Verstand. Ich kann mein Glück kaum fassen und hoffe, dass das alles nicht nur am Rotwein liegt … Wieder drückst Du Dich gegen mich, diesmal habe ich die Wand unseres Gartenschuppens im Rücken. Während wir uns küssen, öffnest Du mir Gürtel und Hose, schiebst Deine Hand in meine Boxershorts hinein und packst meinen steinharten Schwanz. Dann gehst Du runter auf die Knie und nimmst mein Teil in den Mund.
Du. Nimmst. Mein Teil. In den Mund.
Du.
Fuck, und wie Du das tust … Du lutschst voller Lust an meiner Eichel, leckst sie von allen Seiten; mit Deiner ganzen Zunge fährst Du an meinem Schaft entlang, dann wieder konzentrierst Du Dich nur auf meine sensible Spitze … Es fühlt sich so gut an, so befreiend, wie Du das tust. Ich schaue nach oben in den Himmel, sehe den ersten Stern des Abends aufblinken. Dann wieder sehe ich zu Dir, fasse Deine Haare zu einem lockeren Zopf und versuche mir das, was gerade geschieht, Bild für Bild für mein späteres Kopfkino abzuspeichern. Die Hand, an deren Ringfinger Dein Ehering steckt, fährt angenehm fest an meinem Schaft entlang, zieht meine Vorhaut sachte, aber bestimmt, vor und zurück, während Deine Lippen meine Eichel verwöhnen. Als Du auch noch leise stöhnst und ich die Vibrationen davon an meinem besten Stück fühle, entfährt mir ein leises „Fuuuuuck“ …
Du massierst und leckst meine Eier, fährst mit Deiner Zunge hoch und wieder runter, hoch und wieder runter, leckst an meinem Schwanz wie an einem schmackhaften Lolli. Zwischendurch nimmst Du ihn tiefer in den Mund; Du röchelst leise und ich fühle die Enge Deines Rachens an meiner Eichel. Unsere Blicke treffen sich. Das war’s. Als Du daraufhin anfängst, ihn fester und immer schneller zu wichsen, ihn auch noch dabei die ganze Zeit im Mund behältst und mit der Zunge entschlossen fixierst, kann ich nicht mehr und komme in Deinen Mund. Ich pulsiere und zucke vor Lust. Du behältst meinen Schwanz zwischen Deinen Lippen, hältst weiterhin einen leichten Unterdruck aufrecht, sodass es sich anfühlt, als würdest Du mich zärtlich aussaugen. Du schluckst meinen Saft hinunter, bis auf den letzten Tropfen. Du siehst zu mir hoch. Wir lächeln uns an.
Du kommst zu mir hoch und küsst mich. Warum bist Du nur so sexy? Ich mache meine Hose zu und sage nichts. Ich möchte diesen Moment nicht mit irgendeinem dummen Satz ruinieren. Auch Du sagst nichts, sondern zündest mir und Dir eine Zigarette an. Wir rauchen, ohne zu sprechen. Unsere Blicke sprechen für sich.
„Hey Ihr zwei“, hören wir Svenja hinterm Schuppen rufen. Sie kommt lächelnd den Weg entlang. „Seid ihr immer noch am rauchen?“
Als wir wieder drin sind und am Tisch sitzen, fühle ich mich unsterblich. Dein Lächeln, Dein Zwinkern … alles ergibt nun einen Sinn. Ich kann nur hoffen, dass man uns nicht ansehen kann, was wir vor wenigen Minuten noch getrieben haben. Was Du mit mir getrieben hast …
Svenja serviert den Nachtisch, doch Du winkst freundlich ab.
„Danke, ich bin schon satt“, sagst Du und zwinkerst mir zu.