Bergspitzen
Erotische Geschichte
Wir sind kurz davor, unser Tagesziel für heute zu erreichen: Die Bergspitze vor uns verspricht einen unglaublichen Blick über das Tal unter uns: sattes Grün, ein klarer Gebirgssee und wir weit und breit die einzigen Wanderer. Diese Wanderung verlangt eine gewisse Erfahrung und besondere Ausdauer. Haben wir beide. Und wir hatten in den letzten Wochen so richtig Lust auf diese Art von Abenteuer. In der Natur sein, nur wie beide, nur der Weg vor uns und die Gedanken und die Aufmerksamkeit ganz in der Gegenwart.
Ich beobachte dich dabei, wie du vor mir die letzten Meter in Richtung Bergspitze bezwingst. Dein heißer Hintern zeichnet sich unter dem Stoff deiner Hose deutlich ab und ich ertappe mich dabei, wie meine Gedanken vom Weg vor mir zu dir unter mir wandern. Jetzt höre ich dich rufen.
Lächelnd und winkend stehst du auf der Bergspitze und bedeutest mir, zu dir zu kommen. Ich fokussiere mich wieder, setze einen Schritt vor den anderen und jetzt bin ich bei dir. Wow! Was für ein Ausblick!
Unter uns liegt der kristallfarbene See, in dem sich das kühle Blau des Himmels spiegelt. Außer unserem schwer gehenden Atem ist nichts zu hören.
Ich lege meine Hand um deine Taille, ziehe dich zu mir, vor mich, küsse deinen Nacken und spüre, wie du dich in meine Arme sinken lässt, leise und lustvoll aufstöhnst, als ich beginne, mich fester gegen dich zu pressen.
Meine Hand gleitet unter deinen dicken Pullover, streichelt deinen Bauch, während du die Augen für einen Moment schließt, den Kopf gegen meine Schulter lehnst und meine Berührungen genießt.
Ich küsse deinen Hals, die weiche Stelle hinter deinem Ohr, lecke leicht über dein Ohrläppchen, höre dich wieder leise aufstöhnen.
Jetzt erscheint ein Lächeln auf deinen Lippen und ich bin mir sicher, dass du mein hartes Teil in meiner Hose wahrgenommen hast. Mit einem vielsagenden Blick windest du dich aus meiner Umarmung, drehst dich zu mir und deutest auf unsere Rucksäcke.
Ich sehe, wie du auf sie zugehst, unsere Decke herausholst und auf dem flachen Plateau ausbreitest. Du streifst Schuhe, Hose und Pullover ab und lässt dich nur noch in Unterwäsche auf die Decke sinken, siehst aus, als lägst du zum Sonnenbaden am Strand.
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Ich genieße für einen Moment deinen Anblick, die Sonne, die deine Haare glänzen lässt, die feine Gänsehaut auf deinem Körper, deine Silhouette, die einen scharfen Schatten auf den Felsen hinter dir wirft. Du siehst umwerfend aus, heiß und so verdammt verlockend – genauso wie der Blick, den du mir zuwirfst.
Langsam komme ich auf dich zu, ziehe unter deinem Blick ebenfalls Schuhe, Hose und Oberteil aus. Ich will mich grade zu dir auf die Decke sinken lassen, als du die Augenbrauen hebst. Du willst, dass ich auch meine Shorts ausziehe.
Ich tue es, stehe jetzt vorkommen nackt vor dir und sehe, wie du beim Anblick meiner beinahe vollkommenen Erektion zufrieden lächelst.
Komm her, flüsterst du mit diesem tiefen, rauen Ton, der mir verrät, dass du genauso heiß bist, wie ich.
Ich lasse mich neben dir auf die Decke sinken und will meine Hand an deinen Hals legen, will dich zu mir ziehen, dich schmecken.
Doch du entziehst dich mir ein zweites Mal mit einem verdammt heißen Lächeln und richtest dich auf, hebst ein Bein über mich und hockst jetzt auf mir.
Deine eine Hand legt sich auf meine Brust und drückt mich auf die kühle, weiche Decke unter uns. Du beugst dich vor, eine Hand in meinem Haar, die andere auf meiner Brust und küsst mich, so heiß, so geil und leidenschaftlich, dass ich augenblicklich spüre, wie mein harter Schwanz heftig und gierig gegen deinen Slip schnellt. Meine Hände legen sich auf deinen Rücken, ziehen dich enger an mich. Ich will dich, Baby… so sehr!
Ich fahre mit meinen Fingerspitzen über deine Haut, spüre wie deine Gänsehaut heftiger wird, spüre, wie du beginnst, dein Becken lustvoll kreisen zu lassen. Der Stoff deines Slips reibt wieder und wieder über meinen Harten und die hauchzarte Berührung bringt mich fast um den Verstand.
Ich lasse meine eine Hand jetzt in dein Haar greifen, ziehe deine Lippen noch etwas gieriger zu mir, will dich noch intensiver schmecken, deine Zunge noch etwas mehr spüren. Oh ja, Baby… genau so!
Meine andere Hand gleitet zum Verschluss deines BHs, öffnet ihn und ich spüre, wie deine Lippen an meinen Lippen lächeln.
Ich konnte einfach nicht anders, will deine Brüste spüren, sehen, sie in meinen Händen halten, deine Nippel lecken…
Baby, lass mich deinen Körper in mich aufsaugen!
Mit einem heißen Lächeln löst du dich von mir, richtest dich ein Stück auf und ich mich mit dir. Meine Lippen sind jetzt genau auf Höhe deiner Brüste.
Ich sehe dich an, sehe in deinen Augen pure Lust, eine unglaubliche Tiefe, Verlangen und Stärke und küsse dich wieder, lasse meine Küsse von deinen Lippen zu deinem Kiefer, zu deinem Hals und über deine Schlüsselbeine zu deinen Brüsten wandern. Ich lege meine Hände unter deine Brüste, umschließe sie, presse sie lustvoll zusammen, halte sie, während meine Lippen über sie gleiten, deine Nippel erst hauchzart berühren, bevor sie sie gierig umschließen.
Ich liebe das Gefühl deiner harten Nippel zwischen meinen Lippen, liebe es, dabei deine Brüste in meinen Händen zu spüren, deine Atembewegung unter mir wahrzunehmen und dein leises Stöhnen über mir zu hören.
Meine eine Hand gleitet jetzt wieder zu deinem Rücken und ich küsse weiter deine Brüste, verwöhne immer intensiver deine harten Nippel mit meinen Lippen und mit meiner Zunge, während Zeige- und Mittelfinger meiner anderen Hand eine Linie von deinem Nacken, zwischen deinen Schulterblättern entlang über deine Wirkbelsäule bis zum Bund deines Slips zeichnen.
Ich spüre, wie du den Kopf zurücksinken lässt, wie du dich meiner Leidenschaft für deinen Körper hingibst und genießt, wie ich dich genieße.
Langsam beginnst du wieder mit deinem Becken über meinem harten Teil zu kreisen. Ich höre, wie dein Atem schwerer und schneller geht, nehme wahr, wie deine Erregung mit jeder meiner Berührungen wächst. Genauso, wie meine.
Jetzt drücke ich für einen Moment meine Nase in deine Halsbeuge, inhaliere deinen unverwechselbaren Duft, spüre deinen Herzschlag und die Wärme deines Körpers.
Du bist so präsent, so voller Lust, du bist pure Erregung und ich will dich so sehr!
Langsam hebst du den Kopf, öffnest die Augen, lächelst und legst deine Hand wieder auf meine Brust, drückst mich mit deinem so verdammt heißen Lächeln wieder zurück auf die Decke. Meine Hände gleiten von deinem Rücken, von deinen Brüsten und legen sich auf deine Hüften.
Ich sehe, wie du dich etwas aufstützt, wie du den Stoff deines Slips zwischen deinen Schenkeln zur Seite ziehst und meinen harten, wippenden Schwanz in die Hand nimmst, deine Finger ein paar Mal mit festem Druck an meinem Schaft entlang gleiten lässt.
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Ich spüre, wie eine unglaubliche Hitze in mein Teil schießt, ich will dich so sehr!
Jetzt hältst du meinen Schwanz fest, siehst mir in die Augen und auch ich nehme den Blick von deinen Fingern auf meinem harten Teil und sehe dich an.
Ich sehe die Geilheit in deinem Blick, sehe an deinem Lächeln, das dir gefällt, was deine Finger spüren und jetzt… lässt du dich langsam, ganz langsam auf mein hartes Teil sinken.
Ich spüre, wie meine pralle Spitze deine heißen, nassen Lippen berührt, wie sie Millimeter für Millimeter zwischen sie gleitet, während wir uns in die Augen sehen. Ich sehe in deinem Blick, wie dich die Lust durchströmt, wie geil es dich macht, mein Teil mehr und mehr in dir zu spüren, zu fühlen, wie ich dich ausfülle und wie deine heiße Pussy mich gierig in sich aufnimmt.
Jetzt bin ich bis zum Anschlag in dir und schließe für einen Moment die Augen, genieße das unglaubliche Gefühl, in dir zu sein, eins mit dir zu sein, dir so nahe zu sein.
Du lehnst dich leicht zurück, beginnst jetzt langsam, dein Becken kreisen zu lassen, lässt mein hartes Teil deine Pussy vom allen Seiten spüren, massieren, reizen. Verdammt, du fühlst dich so gut an!
Ich nehme wahr, wie du dein Becken immer intensiver kreisen lässt, die Bewegungen immer fließender, immer leidenschaftlicher immer intuitiver werden. Dein Blick ist heiß und geil, voller Erregung, ganz nah und weit entfernt zugleich.
Meine Hände krallen sich fest in deine Hüften, wollen dich noch etwas mehr auf mein Teil drücken, wollen dich mich noch tiefer spüren lassen.
Ich höre dein geiles, raues Stöhnen, dein immer schwerer Atem. Ich höre, wie deine Lust von den Felswänden hinter uns widerhallt und wie dein Blick für einen Moment zum See unter uns gleitet, dann zum Himmel über uns.
Du lächelst, schließt die Augen und beginnst, mich zu reiten, mit tiefen, wellenartigen Bewegungen nimmst du dir, was ich zu geben habe und ich spüre, wie sich deine Pussy immer heftiger um meinen harten Schwanz zusammenzieht.
Dein Stöhnen wird lauter, wilder und jetzt beugst du dich wieder zu mir vor, stützt dich mit beiden Händen auf meiner Brust ab, während du dich mit festen, tiefen Stößen deinem Höhepunkt entgegenstößt.
Ich spüre, wie mein Körper unter deinen Stößen erzittert, spüre, wie du selbst vor Lust vibrierst, lege meine eine Hand wieder in deinen Nacken und ziehe dich zu einem Kuss zu mir.
Ich spüre, wie deine Lust und deine Geilheit sich in diesem Kuss entladen, spüre, wie du mit ein paar letzten, tiefen Stößen mein Teil so tief in dich holst, dass ich spüre, wie ich mehrfach in dir anstoße, wie ich dich in dieser Position anders und noch etwas tiefer berühre und jetzt spüre ich, wie mein Teil in dir zu vibrieren beginnt, wie eine heiße Welle durch meinen Körper rast, in meinen Schwanz und wie ich meine ganze Lust in dir entlade, tief in dich spritze, in dem Moment, in dem du den Kopf hebst und ein letztes Mal laut vor Lust aufschreist.
Keuchend richtest du dich auf. Ich sehe, wie du lächelst und wie dein Blick ein letztes Mal zu dem See unter uns gleitet, bevor du von mir steigst und dich an mich schmiegst. Ich spüre deine warme Haut, die Gänsehaut der Erregung auf deinen Armen, als meine Finger langsam über sie gleiten, während ich deine Hand auf meiner Brust spüre, die sich im Takt meines noch immer heftigem Atem hebt und senkt. Ich steh auf dich – und auf unseren unglaublichen Sex!
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