Backstage – eine unvergesslich heiße After-Show-Party
Erotische Geschichte
Mit zerzausten Haaren und dem Schweiß von vermutlich 200 fremden Menschen an unseren Körpern, pressten wir uns mit der Menge nach draußen an die frische Luft. Was für ein Konzert! Nicht umsonst hatten meine Freundin Conny, mein Mitbewohner Nico und ich uns schon seit einem Dreivierteljahr auf unsere gemeinsame Lieblingsband gefreut. Die Stimmung war der Hammer: Die wilde Menge tobte, die Luft brannte und die Band hatte richtig Bock! Deshalb überzogen die fünf Musiker von “VUUDUH” auch fast eine ganze Stunde. Zufrieden und noch ganz aufgewühlt sagten wir uns nun, dass wir diesen Abend bestimmt so schnell nicht vergessen würden.
Spontanes Fingerspiel
Allein, weil Nico es tatsächlich fertiggebracht hatte, in der singenden Menge ein fremdes Mädchen mit den Fingern zu beglücken. Unfassbar! Als die Band ihren bekanntesten Hit anstimmte, pressten sich alle nach vorne. Nico presst sich wie selbstverständlich gegen das Mädchen vor sich und es schien ihr zu gefallen. Ich glaube, sie hatte nicht einmal sein Gesicht gesehen, aber ließ zu, dass er von hinten zwischen ihre Beine langte. Ich hatte das Schauspiel von der Seite beobachtet und muss zugeben, dass der Anblick auch mich irgendwie heiß gemacht hat. Sie hatte ihr voluminöses Hinterteil gegen seinen vermutlich brettharten Johnny gedrückt und ihre Hüften gekreist, als seine Hand irgendwann ganz unauffällig an ihren Bauch und dann nach unten in ihre Hose gerutscht war. Sie hatte sich noch wilder an ihm gerieben, während er sie festhielt. Ich konnte an seinem angestrengtem Gesicht sehen, dass er ganz leidenschaftlich alles gab. Sie zuckte, er fingerte. Noch bevor der Song vorbei war, musste er sie zum Kommen gebracht haben, denn ihre Beine schienen plötzlich zitternd wegzuknicken. Wir schoben uns unauffällig weiter, etwas weiter Richtung Bar. Grinsend hatte Nico sich seine Finger unter die Nase gehalten und mir zugezwinkert. Vermutlich hatte er sich die Hände für den Rest des Abends nicht mehr waschen.
Der Hintereingang
Draußen angekommen, suchten wir uns erst einmal eine ruhige Ecke. Durchatmen, einmal alle Gliedmaßen strecken und das nachwirkende Rauschen in den Ohren genießen. Etwas seitlich neben dem Club stand der Tourbus der Band. Ein paar Meter weiter konnte man im Dunkeln eine geöffnete Tür erkennen, durch die die Roadies bereits die ersten Instrumente Richtung Laderampe brachten. Neugierig näherten wir uns dem Geschehen und rauchten eine Zigarette. Wir wollten nicht wie ein paar verrückte Teenies die Tür stürmen, auch wenn wir das gerne gewollt hätten. Jedoch befürchteten wir, die Band mit kreischendem Geschrei und Sabber in den Mundwinkeln eher zu vergraulen. Also blieben wir erst einmal nur lässig stehen und warteten ab, was passieren würde.
Fans mit Leidenschaft
In unserer kleinen Runde war ich vermutlich der größte Fan. Conny feierte vor allem die Musik – aber auch den durchtrainierten, immer schweißnassen Schlagzeuger. Ich gebe zu, der bot einen ganz netten Anblick: Seine Haut glänzte im Scheinwerferlicht und wie ein wildes Tier hämmerte er auf sein Drumset ein, gleichzeitig spielte er mit so viel Gefühl und Präzision, dass jeder Schlag perfekt saß. Seine Brustmuskeln tanzten. Seine langen Haare hingen ein wenig in seinem hübschen, bärtigen Gesicht, er war ganz in seinem Element, wenn er spielte. Wenn er auch so leidenschaftlich beim Sex war, dann sollte man sich eine Nacht mit ihm auf keinen Fall entgehen lassen.
Nico war nur mitgekommen, um mal wieder was zu unternehmen. Gut. Das hatte er auf jeden Fall heute getan. Zudem gefiel ihm der Bassist – ein schlanker, tätowierter Mann Mitte 20, der sich “Dane” nannte und extrem enge Hosen trug. Da würde Nico vermutlich nicht so einfach mit der Hand reinkommen. Dennoch war nichts und niemand sicher vor Nicos ungehemmter Sexualität. Nicht einmal ich. Es hatte bei uns in der WG schon mehrere Parties gegeben, bei denen es nach ein paar Flaschen Wein zu einer wahren Sexorgie ausgeartet ist.
Ich hingegen fand ALLE Mitglieder der Band heiß. Ich hörte ihre Songs schon seit drei oder vier Jahren rauf und runter und stellte mir regelmäßig vor, wie sie mich alle zusammen von allen Seiten nahmen, wenn ich es mir selbst machte. Allein bei der Vorstellung bildete sich ein Ozean zwischen meinen Beinen. Kurz verlor ich mich wieder in Gedanken an dieses Schauspiel, als Nico mich mit einem Stupser zurückholte. “Das sind die doch, oder?” flüsterte er ein bisschen zu laut. Ich sah rüber zu Tür und erblickte den Sänger, Zacky. Er zündete sich gerade eine Zigarette und schaute zu mir rüber. Dann trafen sich unsere Blicke und er lächelte. Mit einer Geste bedeutete er mir, zu ihm rüberzukommen, also nutzte ich die Chance, meine persönlichen Stars nun endlich mal persönlich kennenzulernen. Die anderen beiden zog ich mit. In diesem Moment hatte wohl noch keiner von uns geahnt, wie nah wir uns heute Nacht noch kommen würden.
Backstage
Eine halbe Stunde später hatten wir den ersten Smalltalk erfolgreich hinter uns gebracht und saßen bei lautem Metal und Whiskey Cola mit den Jungs im Backstage-Bereich. Die Stimmung war ausgelassen und locker. Außer uns waren auch noch vier oder fünf andere Fans hier. Es dauerte nicht lange, bis die ersten begannen, ganz ungehemmt miteinander rumzumachen, sich anzufassen und auszuziehen. Genau so hatte ich mir das in meinen Fantasien immer vorgestellt. Das machte mich unglaublich heiß und ich rutschte wie automatisch immer näher zu Zacky, bis ich wenig später auf seinem Schoß saß. Ich konnte spüren, wie allein das ihm zu gefallen schien, denn er hatte sicherlich kein Mikrofon in der Hose.
Um mich herum nahm ich nur noch ganz nebenbei wahr, was geschah: Nico vergnügte sich gerade mit dem Bassisten, der vor ihm kniete und ihm einen heftigen Blowjob gab. Bei den beiden ging es hart zur Sache, denn ich hörte ihn immer wieder würgen und nach Luft schnappen. Connies Stöhnen vernahm ich irgendwo aus der Ecke hinter mir. Vermutlich besorgte sie es gerade dem Drummer. Ich gönnte es ihr von ganzem Herzen.
Stand up!
Und ich? Tja, Zacky und ich arbeiteten gerade gemeinsam daran, mich von meiner Strumpfhose und ihn aus seinen Shorts zu befreien. Ich drehte mich um, sodass ich auf seinem Schoß zu ihm gewandt saß. Er schob mit seinen großen Händen meinen Rock hoch und sagte: “Stand up.”, also folgte ich seinem Befehl. Breitbeinig stand ich nun mit meiner Katze direkt vor seinem Gesicht. Er grinste zufrieden, umfasse meine Beine und zog mich zu sich ran, dann begann er mich zu lecken. Ich musste mich an der Wand abstützen, sonst wäre ich vor Geilheit in die Knie gegangen. Seine Zunge wusste, was sie tat. Sie umtanzte gekonnt meine Perle, dann schob sie sich tiefer und streckte sich so, als würde er versuchen, sie so tief wie möglich eintauchen zu lassen. Wie ein ausgehungerter Wolf küsste und saugte er mit Lippen und Zunge, als gäbe es kein Morgen. Er stöhnte genüsslich, vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen, ließ seine Zunge immer wieder schnell hin und her, dann langsam auf und ab gleiten. Zwischendurch biss er zärtlich zu und ich spürte seinen Mund an mir grinsen, als die ersten Tropfen fielen. Er setzte sein Spiel nun in Kombination mit seinen Fingern fort, bis ich es vor lauter Lust nicht mehr aushielt.
Ich sank auf ihn hinab, krallte meine Finger in seinen Nacken, als er mich mit leuchtenden Augen und nassem Bart angrinste. Ich zog mein Shirt aus und genoss die Küsse und das Saugen seiner Lippen an meinen Brüsten. Er ließ mich spüren, wie sehr er mich begehrte. Dann lehnte er den Kopf zurück, als ich begann, ihn leidenschaftlich zu reiten. Seine Hände umschlossen meine Pobacken und schoben mich mit zusätzlicher Kraft nach vorn und hinten. Ich spürte ihn so intensiv, so hart und tief in mir. Das Gefühl war unglaublich. Es dauerte nicht lange, bis ich einen intensiven Orgasmus in mir aufsteigen fühlte. Auch er war kurz davor, also gab ich ihm alles, was ich hatte. Ich werde niemals diesen Moment vergessen, als wir uns fest in die Augen blickten und zusammen im Universum abtauchten. Es durchfuhr mich wie eine heiße Welle – lange und tief, sodass ich unkontrolliert zu zucken begann und dann kraftlos auf ihm zusammensackte.
Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und zog es zu sich. Dann küsste er mich auf die Stirn und streichelte meinen Rücken. In die Kuhle zwischen seinem Kiefer und der Schulter legte ich mein Gesicht und atmete seinen Duft ein. Er flüsterte in mein Ohr, dass er das gern bald wiederholen würde. “Fuck”, dachte ich. “...ich glaube, ich habe mich verliebt.”