Ach lecken Sie mich doch, Frau Schmidt
Erotische Geschichte
Gerade 19 geworden und schon dreimal vorbestraft. Tja, irgendwie hatte ich diesen sogenannten “anständigen Weg” relativ früh verlassen. Bei den meisten anderen Familien hätten die Eltern vermutlich spätestens nach der Nummer mit dem Überfall in der Tanke einfach aufgegeben. Jugendamt, Sozialstunden – das volle Programm. Meine Eltern wollten aber partout nicht einsehen, dass da nichts mehr zu retten war. Ihre Tochter würde niemals das brave Dorfmädchen sein, dass sie den Nachbarn gern zum Rasenmähen vorbeigeschickt hätten.
Also schickten sie mich stattdessen zu einer Sozialarbeiterin und jeden Donnerstag von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr hatte ich nun diese unangenehmen Gespräche auszuhalten. Diese Fragen waren zum wirklich Kotzen, aber solang ich einmal die Woche zu ihr ging, ersparten mir meine Eltern den Besuch beim Psychologen. Zumindest vorübergehend, bis ich einen Ausbildungsplatz gefunden hatte und wusste, in welche Stadt es mich verschlägt. Hauptsache weg von hier. Nie wieder auf dem Dorf zu wohnen, war mein grober Plan. Mein Ruf hier war sowieso hinüber.
Frau Schmidt
Ich muss sagen, dass die gute Frau Schmidt echt heiß aussah, vielleicht Mitte 20 war und ich mir bereits ein paar Mal gedacht hatte: “Wenn ich jemals in meinem Leben eine andere Frau fi**e würde, dann die!”. Dass die Schmidt heiß war, öfter mal ganz offensichtlich keinen BH trug und ich mir manchmal vorstellte, wie sie wohl schmecken würde, das wussten meine Eltern natürlich nicht. Sie wussten auch nicht, worum es in diesen Gesprächen ging. Diskretion und so – ich erzählte zuhause nicht viel. Wenn sie es gewusst hätten, würde ich jetzt zu 150% beim Psychologen sitzen. Für meine erzkonservativen Eltern war die Vorstellung davon, dass ich Sex hatte oder an Sex dachte vermutlich noch schlimmer, als dass ich eine Bank ausraubte.
Frau Schmidt war 100%-ig kein Profi, vielleicht Studentin oder so, aber auf jeden Fall unerfahren. Sie blieb bisher trotz meiner kotzigen Art immer freundlich und professionell, schien aber manchmal sehr überrascht von meinen Ansichten zu sein. Sie war nicht viel älter als ich, also nahm ich sie auch nur so mittelmäßig ernst, zumindest als Lebensberaterin. Was wusste sie schon über meine Probleme? Nichts!
Aber ganz ehrlich: Wenn man sie ein bisschen zurecht gemacht hätte, hätte ich sie locker mit auf eine Party genommen – und danach mit nach Hause. Ich mochte dieses Spiel, was wir jeden Donnerstag hatten: Wenn ich ihr ganz lang in die Augen sah, kam sie manchmal aus dem Konzept und begann zu stottern. Ich liebte es, zu provozieren.
Ein ganz besonderer Termin
Am letzten Donnerstag führten Frau Schmidt ein erstes Gespräch darüber, wie es aktuell mit den Bewerbungen lief. Ich erklärte ihr, wieso ich auf die von ihr ausgesuchten Stellen einfach keine Lust hatte und dass sie sich gern selber darauf bewerben könne. Da wurde sie tatsächlich etwas ungehaltener und sprach energischer mit mir als sonst. Das macht mich wütend, also sprang ich auf und wurde laut: “Was wissen Sie denn schon von meinem Leben oder davon, was ich machen sollte und was nicht, hää?”. Da stand sie plötzlich ebenfalls von ihrem Stuhl auf, lehnte sich über den Tisch und deutete mit dem Finger auf mich. Sie zischte: “Was glaubst du Göre eigentlich, wie du mit mir sprechen kannst. Setz deine halbe Portion von Arsch sofort wieder auf diesen Stuhl und…”
“UND WAS?!” fuhr ich ihr ins Wort. Sie krallte sich in die Tischkante, sah mir in die Augen und atmete tief durch. Wir lehnten beide über dem Tisch, unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Dann setzte sie zu einem neuen Satz an. Dazu kam sie aber nicht, denn ich legte ihr vorher den Zeigefinger auf die Lippen und war selbst überrascht, dass sie so überrascht war, dass sie sich nicht wehrte. “Lecken Sie mich doch, Frau Schmidt”, hauchte ich ihr ins Gesicht und sie öffnete fassungslos den Mund.
Und dann? Tja. Ich küsste sie. Sie ließ es zu. Wütend und gierig fielen wir übereinander her. Wir zogen uns stürmisch gegenseitig aus, dann zog sie mich auf den Tisch und drückte mich in die Waagerechte. Was soll ich sagen? Sie leckte mich tatsächlich und während ich mich fragte, ob hier sonst niemand im Büro war, der das Geschrei und den Krach mitbekommen hatte, schob sie ihre Zunge gekonnt in meine Spalte.
Dabei steckte sie mir zwei Finger rein und krümmte sie so nach oben, dass sie auf meinen G-Punkt drückten. Ich griff ihr in die Haare und schob ihr mein Becken entgegen. Ihre angestaute Wut schien sie nun damit herauszulassen, mich zu fingern wie ein Vorschlaghammer. Es dauerte nur ein oder zwei Minuten, bis ich kam und das komplette Büro vollspritzte. Ich ergoss mich über die vorhin heiß diskutierten Bewerbungsunterlagen, die Aktenordner, den Teppich und ihr Gesicht. Dann kletterte sie zur mir auf den Tisch, schob sich wie eine Schere zwischen meine Beine und begann damit, sich an mir zu reiben. Meine Hüften kreisten ebenfalls mit, unsere Feuchtigkeit glitt aneinander, ineinander, miteinander, bis wir beide gemeinsam den Höhepunkt erreichten.
WHAT THE...?!
Ich schreckte im Bett hoch und spürte den Orgasmus langsam abebben. Was zur Hölle war hier los? Hatte ich etwa gerade einen feuchten Traum mit Frau Schmidt gehabt? Ich sank erschöpft zurück ins Kissen und lies die Hand in meine Unterwäsche gleiten. Alles nass. Ich schaute auf mein Handy. Heute war Donnerstag. Ich dachte an Frau Schmidt und ihre süßen Grübchen, wenn sie verlegen lächelte und stotterte. Vielleicht sollte ich mir heute mal Mühe geben, ein bisschen netter zu ihr zu sein. Irgendwie freute ich mich jetzt besonders auf das Gespräch.