Verschneite Verführung
Markus und Tom waren seit Jahren beste Freunde. Sie hatten schon unzählige Abenteuer zusammen erlebt, aber dieser Skiurlaub in den Bergen sollte etwas ganz Besonderes werden. Die kleine, abgelegene Hütte am Berghang war perfekt für ein paar Tage Entspannung und Spaß auf den Pisten. Doch als sie an diesem Morgen aufwachten, war die Welt draußen völlig in Weiß gehüllt – es hatte die ganze Nacht durchgeschneit, und die Tür war praktisch blockiert.
„Sieht so aus, als wären wir heute eingesperrt,“ sagte Markus grinsend, als er aus dem Fenster schaute. Tom nickte, leicht frustriert, aber auch ein bisschen erleichtert. Ein freier Tag ohne Verpflichtungen bedeutete Entspannung pur.
Sie verbrachten den Morgen damit, Karten zu spielen, Filme zu schauen und sich zu unterhalten, während der Kamin warmes Licht und gemütliche Wärme in die kleine Hütte strahlte. Die Spannung zwischen den beiden war jedoch spürbar, eine unterschwellige Energie, die sich langsam aufbaute.
Als der Nachmittag anbrach und das Feuer knisterte, bemerkte Markus, wie nah sie sich im kleinen Raum ständig waren. Jedes Mal, wenn Tom sich streckte oder vorbeiging, spürte Markus einen Hauch von etwas mehr. Schließlich konnte er den Blick seines Freundes nicht länger ignorieren – Tom schien ähnlich zu empfinden.
„Dir ist auch heiß, oder?“ fragte Tom plötzlich, seine Stimme etwas tiefer als gewöhnlich. Markus nickte langsam, den Atem anhaltend. Es war nicht das Feuer, das die Temperatur in der Hütte so sehr ansteigen ließ.
Ohne ein weiteres Wort stand Tom auf und trat näher an Markus heran. Er konnte das Feuer in seinen Augen sehen, eine unausgesprochene Begierde, die sich ihren Weg an die Oberfläche bahnte. Als Tom vor ihm kniete, wurde Markus' Herzschlag schneller.
„Was machst du da?“ fragte Markus, die Nervosität in seiner Stimme kaum unterdrückend.
„Ich hab das Gefühl, wir könnten etwas tun, das uns noch ein bisschen wärmer macht,“ flüsterte Tom, während er die Hand auf Markus’ Oberschenkel legte. Die Berührung war zart, aber intensiv genug, um ein Beben durch seinen Körper zu schicken.
Bevor Markus etwas entgegnen konnte, spürte er, wie Tom seine Hand weiter nach oben glitten ließ, bis sie den harten Umriss in seiner Hose erreichte. Markus atmete scharf ein, sein Körper reagierte sofort auf die unerwartete Nähe seines Freundes.
Tom öffnete Markus' Hose und zog sie langsam herunter, seine Augen fixiert auf die wachsende, steife Glied vor ihm. Ohne zu zögern, nahm er Markus in den Mund, seine Lippen schlossen sich fest um ihn, während er ihn tief hineingleiten ließ. Markus konnte nicht verhindern, dass ein leises Stöhnen seinen Lippen entwich. Es fühlte sich intensiv, verboten und aufregend an – etwas, das er sich nie hätte vorstellen können.
Tom bewegte seinen Mund langsam, genoss jeden Zentimeter, während seine Zunge sanft über Markus glitt. Seine Hände umfassten die Basis und sorgten dafür, dass Markus nichts anderes spüren konnte als reine Lust. Die Hitze, die sich in seinem Körper aufbaute, wurde immer unerträglicher, als Tom den Rhythmus steigerte und tiefer ging, immer wieder bis zum Anschlag.
Markus konnte nicht anders, als seine Hände in Toms Haar zu vergraben, ihn tiefer zu sich zu ziehen. Er fühlte sich elektrisiert, jede Berührung und jede Bewegung schickte Wellen von Ekstase durch seinen Körper. Als Tom schließlich schneller wurde, konnte er spüren, wie sich der Höhepunkt näherte. Sein Atem ging schneller, sein Griff wurde fester, und er konnte sich kaum noch beherrschen.
Tom schien das zu spüren, zog sich kurz zurück, nur um sofort wieder tiefer zu gehen, seine Zunge spielte geschickt um Markus’ empfindlichste Stellen. Mit einem letzten Stöhnen gab Markus schließlich nach, seine Muskeln spannten sich an, und er kam in einer Explosion der Lust, die ihm den Atem raubte. Tom nahm alles in sich auf, schluckte gierig, als Markus zu zittern begann.
Als die Wellen des Orgasmus langsam abebbten, ließ Tom ihn sanft los, leckte sich die Lippen und sah Markus mit einem zufriedenen Lächeln an. „Ich glaube, wir haben die Kälte erfolgreich vertrieben,“ sagte er leise.
Markus atmete schwer, ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. „Das kann man wohl sagen,“ erwiderte er, während er Tom zu sich hinaufzog und ihn fest in die Arme schloss. „Vielleicht sollten wir öfter eingeschneit werden.“