Manuel „Manni“
[he/him]
Wie alt bist Du?
34 Jahre alt.
Wie lange schreibst Du schon für EIS?
Plus, minus 1 Jahr und 8 Monate.
Was ist Deine Tätigkeit im normalen Leben?
Ich habe früher als Piercer und Tätowierer gearbeitet, aber bin nun Vollzeit bei EIS.
Was beschäftigt Dich gerade?
Allgemein der Schutz bedrohter Tierarten, etwas fachlicher die Frage, ob der Mensch für die Monogamie gemacht ist.
Warum schreibst Du für EIS?
Ich bin da zufällig reingerutscht, ein Bekannter arbeitete vor mir schon hier und hat mich für eine Recherche zu Intimpiercings befragt. Zwei oder drei Bier später haben wir festgestellt, dass meine Begeisterung für Körperthemen und mein ganz okayes Sprachgefühl eigentlich die perfekten Voraussetzungen für eine Karriere bei EIS sind.
Was hat Dich am meisten überrascht?
Dass es so viel gibt, das mich doch noch überraschen kann. :D
Was ist Dein Lieblingsbeitrag?
Ich kann mich nicht eindeutig entscheiden, entweder das Penis Piercing oder der zur Mumifizierung.
Ihre scharfe Zunge ist das stärkste Werkzeug der Domina, denn wenn sie Beleidigungen ausspricht oder ihr Gegenüber mit Worten erniedrigt, peitscht der seelische Schmerz durch den Körper. Doch es gibt auch noch eine Menge Sextoys, mit der eine Herrin ihre Vorherrschaft in der Situation untermalen und ihre Sklavinnen und Sklaven züchtigen kann. Ein Klassiker ist die Peitsche, doch allein davon gibt es unterschiedliche Varianten. Ein professionelles Domina Studio ist nicht selten mit mehreren Hundert Sexspielzeugen ausgestattet, die allesamt einen anderen Zweck erfüllen.
Beim erotischen Spiel mit Ausscheidungen und Körperflüssigkeiten kommst Du in einen äußerst extremen BDSM-Bereich. Die einen packt der Ekel, andere können sich vor Erregung kaum noch halten, wenn sie zum Toilettensklaven werden. Absolute Demütigung und Unterwerfung steht hier ganz klar im Mittelpunkt. Was Toilettensklave und Toilettensklavin alles tun müssen und warum nicht alles davon ganz ungefährlich ist, erfahrt Ihr hier.
Beim spanischen Reiter denkst Du im ersten Moment an einen Torero? Falsch, es handelt sich um ein Folterinstrument aus der BDSM Szene, was zur besonderen Positionierung des Bottom genutzt wird. Ein bisschen erinnert es optisch an die Barrieren des Militärs, die erstellt wurden, um Feinde abzuwehren. Allerdings ist das Möbelstück nicht so spitz und fügt dem Botton nur gezielt Schmerzen zu. Wir verraten Dir, wie der spanische Reiter zum Einsatz kommt und was Du beim Einsatz beachten musst.
Ballbusting ist eine Praktik aus dem BDSM, wofür der männliche Part nicht nur devot, sondern auch masochistisch sein muss. Bei diesem Fetisch werden die Hoden von der Herrin oder dem Dom getreten. Du hast richtig gelesen, ein Tritt in die Hoden ist die Vorliebe bei einem Ballbusting Fetisch. Was bei den meisten von Euch wahrscheinlich schon gedanklich Schmerzen auslöst, ist für andere Männer das pure Glück, doch die Risiken sind nicht klein. Wir verraten Euch, was es zu beachten gibt und warum dieser Fetisch nicht ungefährlich ist.
Lecken ist für die meisten Menschen sicherlich eher mit einer zärtlichen Stimulation der weiblichen Geschlechtsorgane mit Zunge und Lippen verbunden und passt nur wenig in die Vorstellung von BDSM. Ein Irrtum, denn auch im BDSM-Bereich spielt Cunnilingus eine wichtige Rolle, besonders dann, wenn sich eine Domina einen Lecksklaven oder eine Lecksklavin hält. Geleckt wird allerdings nicht nur die Vulva, sondern je nach Vorliebe auch der Anus. Was die Besonderheit beim BDSM-Oralverkehr ist und welches Equipment gern genutzt wird, verraten wir Dir jetzt.
Ihre scharfe Zunge ist das stärkste Werkzeug der Domina, denn wenn sie Beleidigungen ausspricht oder ihr Gegenüber mit Worten erniedrigt, peitscht der seelische Schmerz durch den Körper. Doch es gibt auch noch eine Menge Sextoys, mit der eine Herrin ihre Vorherrschaft in der Situation untermalen und ihre Sklavinnen und Sklaven züchtigen kann. Ein Klassiker ist die Peitsche, doch allein davon gibt es unterschiedliche Varianten. Ein professionelles Domina Studio ist nicht selten mit mehreren Hundert Sexspielzeugen ausgestattet, die allesamt einen anderen Zweck erfüllen.
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Beim spanischen Reiter denkst Du im ersten Moment an einen Torero? Falsch, es handelt sich um ein Folterinstrument aus der BDSM Szene, was zur besonderen Positionierung des Bottom genutzt wird. Ein bisschen erinnert es optisch an die Barrieren des Militärs, die erstellt wurden, um Feinde abzuwehren. Allerdings ist das Möbelstück nicht so spitz und fügt dem Botton nur gezielt Schmerzen zu. Wir verraten Dir, wie der spanische Reiter zum Einsatz kommt und was Du beim Einsatz beachten musst.
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